Diskussion:Schundliteratur

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Zwalwi in Abschnitt Grundmotivation
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Ich habe den Artikel "Schundliteratur und Belletristik" im Archiv der FAZ gesucht, aber nicht gefunden. Sehr ärgerlich. Wo liegt der Fehler? (nicht signierter Beitrag von 130.133.8.114 (Diskussion) 20:32, 24. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Dieser Artikel riecht etwas nach Eigenforschung. Die Literatur wurde erst eingefügt, nachdem der grösste Teil des Artikels bereits geschrieben wurde. --81.62.6.89 12:19, 28. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Grauenhaft geschrieben[Quelltext bearbeiten]

Man nehme ein paar Fremdwörter und bastle sich einen Artikel...

Olagorie 13:09, 10. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Hab mal einen Neutralitätsbaustein eingesetzt. Diverses, wie z.B. die Bildunterschrift rechts wie auch die Nennung von Namen ist ohne Einzelnachweise fragwürdig. Und da der Begriff Schund wohl devfinitiv abwertend gemeint und beschrieben ist ist jene Namensnennung auch nicht neutral. Gruß, Nothere 23:24, 5. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Habe ich noch nie so betrachtet, aber eigentlich hast du damit Recht. --Happygolucky 10:52, 6. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Ein dürftiges Artikelchen[Quelltext bearbeiten]

Zufällig stoße ich darauf. Um zu ergänzen: der Kampf gegen "Schmutz und Schund", der in einem interessanten Zusammenhang mit "Antiamerikanismus" und Antimoderne steht, war systemübergreifend ein Anliegen gesunden deutschen Volksempfindens sowohl in der Deutschen Demokratischen Republik wie auch in der Bundesrepublik Deutschland (die vor allem antikommunistische Abb. im Artikel suggeriert etwas anderes) und hat ihre weltanschaulichen Vorläufer in den 1920er und 1930er Jahren vor allem im Rechtsextremismus, war ein wichtiger Programmpunkt z. B. der Christlich-Sozialen in der DNVP. Auch nach der Kritik an "jüdischer Asphaltliteratur" wäre in diesem Kontext zu fragen. Kampagnen gegen "Schmutz und Schund", bei denen "Mickey Maus" gegen gehaltvolle Hochliteratur im Heftformat eingetauscht werden konnte, aber "Der Arzt von Staligrad" außen vor blieb, gab es in den 1950er Jahren flächendeckend jedenfalls im Westen.

Man weiß gar nicht, wieviele Bausteine über diesen schwachen Artikelansatz gesetzt werden sollten.--Kiwiv 11:13, 6. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

QS + Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Es gab einen QS-Antrag vom 4. Juni 2010 Begründet mit: Sprache, Satzbau und Literaturverweise müssen dringend überarbeitet werden. --Benutzer:Pinoccio 20:39, 4. Jun. 2010 (CEST) sowie einen kurz darauf gesetzen Baustein wegen mangelnder Neztralität. QS ist ausgelaufen, da der Artikel keine formalen Schwächen hat (Kat, Gliederung, Literaturangaben u.s.w. sind vorhanden), habe ich den entfernt. Der Baustein Neutralität ist leider mit einer nicht nachvollziehbaren Begründung eingetragen worden. Nur weil der Begriff Schund als solche subjektiv ist kann nicht auf mangelnde Neutralität eines Artikels gesprochen werden. Ebenso ist unklar, welche Namensnennungen nicht neutral sein sollen. Die Bildunterschrift nennt keine Namen und ist zudem original aus dem Bundesarchiv übernommen. Ich habe den Artikel beim Portal:Literatur aber unter zu bearbeitende Artikel eingetragen, in der Hoffnung, dass dort die Kritiken geprüft und der Artikel verbessert wird. L-Logopin 14:39, 19. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Im Artikel stehen Paulo Coelho, Dan Brown und Charlotte Roche, es werden also sehr wohl Namen genannt, wenige Zeilen vorher steht: ...werfen ihr vor, die kindliche Phantasie zu missbrauchen und sie wie eine Krankheit zu schädigen. Sie sei wertlos und das Produkt skrupelloser Geschäftemacherei, ihre Sprache unterstes Niveau, die Charaktere schablonenhaft, amoralisch und ohne Vorbildfunktion.... Webung für jene genannten Autoren ist das nicht gerade... Mir ist schon klar, dass das als Standpunkt einiger gekennzeichnet ist, allerdings ohne irgendweine Quellenangabe. Das ganze ist also ein Quellenproblem, vllt weniger ein Neutralitätsproblem. Gruß, Nothere 18:35, 11. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

I, Libertine[Quelltext bearbeiten]

Habe die Änderung von Benutzer:Pinoccio rückgängig gemacht. I libertine war ein Roman, der zuerst nicht existierte. Dann wurde ein Schundroman dieses Namens geschrieben.-- Happygolucky 19:18, 12. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Ich hatte angenommen, meine Änderungsbegründung sei ausreichend, aber ich formuliere das gerne hier nochmal aus.
Ja, I, Libertine wurde gestartet, um die damalige Erstellung der (amerikanischen) Bestsellerlisten zu kritisieren. (Nämlich durch Nachfrage und nicht durch Käufe - folglich konnte, wie Sheperd bewies, ein fiktives Buch auf den Bestsellerlisten landen.) Und möglicherweise ist es auch ein schlechtes Buch (Geschmack und so ...), aber für absichtliches schlechtes Schreiben lässt sich keine Quelle finden. Bitte liefere eine - oder nimm die Behauptung aus dem Artikel raus. --Pinoccio 19:41, 12. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

ein Fake?[Quelltext bearbeiten]

Wie schon von anderer Seite angedeutet, scheint der Eintrag über die FAZ-diskussion eine Art Aprilscherz des Artikel-Autors zu sein. Ich konnte auch nach längerem Recherchieren weder Heribert Kapp noch Tassilo wolny identifizieren noch irgendeines ihrer Werke, es gibt keinerlei Veröffentlichungen etc. Vermutlich sind das erfundene Personen. Den erwähnten Artikel gibt es offenbar auch nicht im FAZ-Archiv. Könnte hier die Wikipedia-Redaktion überprüfen, inwieweit es sich um einen Ulk handelt? (nicht signierter Beitrag von 89.247.7.72 (Diskussion) 21:12, 14. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Ich habe den entsprechenden Passus vorerst auskommentiert. Sämtliche Google-Ergebnisse zu den beiden Personen beizehen sich auf WP oder WP-Klone, die Existenz der beiden Personen ist also auf jeden Fall fragwürdig. Zu Journalisten und Autoren müsste man etwas im Netz finden, die können heutzutage unmöglich publizieren und öffentliche Debatten auslösen ohne Spuren zu hinterlassen.--Nothere 21:23, 14. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Scholastiker und Kyniker[Quelltext bearbeiten]

Wer sollen eigentlich "Scholastiker wie auch Kyniker in den Literaturwissenschaften" sein?--Risach (Diskussion) 14:39, 30. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Das wüsste ich auch gerne. Ein ausgemachter Blödsinn.

Schundliteratur heute?[Quelltext bearbeiten]

Im letzten Abschnitt wird der Begriffswandel ja angedeutet, aber das könnte man doch noch etwas genauer ausführen. Coelho und Brown sind aus meiner Sicht sehr treffende Beispiele, aber da könnten andere anderer Meinung sein. Historienromane à la Wanderhure evtl. als Gegensatz zu Noah Gordon (oder ist der auch Schund...?) Wer unterscheidet wo Trivial und Schund? Wo gibt es heute noch nennenwert groben Schund (gewaltverherrlichend, übels sexistisch, ..)? --129.13.72.198 18:08, 22. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Fehlender Beleg: jährliche Belehrung in Schulen[Quelltext bearbeiten]

Formulierung im Artikel: In den Schulen der DDR wurden jährlich durch die Klassenleiter Belehrungen über das Verbot von sogenannter "Schmutz- und Schundliteratur" durchgeführt.

Ich habe Belege für diese Belehrungen in online-verfügbaren Quellen gesucht, wurde jedoch nicht fündig. Zudem habe ich während meiner Schulzeit nie eine solche Belehrung erlebt. Kann vielleicht jemand einen passenden Beleg nachtragen? Oder sollten wir die Formulierung aufweichen ("es gab Belehrungen" anstelle von "es gab jährlich Belehrungen") oder sogar entfernen? --80.153.252.42 20:51, 14. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Grundmotivation[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht sollte man irgendwo in der Einleitung hinzufügen, daß zur damaligen Zeit bestimmte Resourcen nur sehr begrenzt zur Verfügung standen, angefangen von den Rohstoffen wie Papier über die Druckereitechnik und den Buchvertrieb (Papier ist schwer und damalige Transportmittel hatten entsprechende Probleme), bis hin zur Freizeit, in welcher Verbraucher lesen und dem Geld, welches sie für Druckerzeugnisse ausgeben konnten. In diesen heute nur schwer nachzuempfindenden Mängeln lag die Hauptmotivation, die vorhandenen Resourcen sinnvoll zu nutzen. Es ging also weniger darum, den Menschen vorzuschreiben, was sie zu lesen hätten, sondern darum, Resourcenverschwendung zu vermeiden. Nein, ich habe leider keine Quelle zur Hand, erinnere mich aber noch aus meiner Jugend an diese Situation. Ich hoffe, jemand kann Belege finden. JB. --92.193.184.245 01:24, 4. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Falls hier die DDR-Situation gemeint ist: Das Papier war nicht knapp, sondern hatte nur eine schlechte Qualität. Die Schundliteratur wurde nicht in der DDR produziert, sondern aus dem kapitalistischen Ausland impertiert. (nicht signierter Beitrag von Zwalwi (Diskussion | Beiträge) 16:01, 13. Apr. 2020 (CEST))Beantworten

Entstehung des Begriffs und anderes[Quelltext bearbeiten]

Ich will den Artikel nicht groß ändern, aber einige Hinweise sind hier auf der Disk angebracht, zumal die Lit.-Angaben nur bis 2012 gehen und EN'e fehlen. Jüngere Sekundärliteratur bis 2019 auszuwerten ist wegen unterschiedlicher methodischer Vorgehensweisen und Schwerpunkte eine Kärrnerarbeit – vorerst wenig Lust dazu.

Nicht uninteressant ist es zu erfahren, wann kam der Begriff denn auf und versehen mit welcher Denotation und Konnotation? Edith Blaschitz etwa (Der 'Kampf gegen Schmutz und Schund', Diss., gedr. 2014) schreibt, Eduard Deutsch habe 1885 den Begriff „Schund- und Schandliteratur“ benutzt. Schon, aber das geht viel weiter zurück, auch und gerade bezüglich des umseitig besagten „Angriffs auf die gesamte Wertordnung.“ Eine Chronologie:

1865 – Die Wiener Kirchenzeitung, Tendenztheater gegen das Papstthum wettert gegen die „Straßenkoth-Publizistik“, gegen den Lesepöbel, die „Brutalität und Roheit“[sic], die „Feinde des Kreuzes Christi“ und schreibt von „Schand- und Schundliteratur.“ 1868 – Das „Allgemeine Adressbuch für den Deutschen Buchhandel“ enthält die Anzeige des Königsberger Buchhändlers W. Koch, der sich „das Zusenden von oscönen Schriften und Schundliteratur“ verbat. Fast identisch in 1871, ein Petersburger Buchhändler („obscöne Broschüren- und Schund-Literatur“) 1869 - „Das Blutbad auf dem Gottesacker. Ein historischer Roman“, wird von einem Rezensenten des „Pfälzer“ vom 17. November mit einer Klammerbemerkung begleitet: „Die Schundliteratur unserer Zeit ist reich an ähnlichen Ausgeburten“.

Zeitlich folgt nun der Kulturkampf, ein erster (konfessioneller), aber fast nicht besprochener Höhepunkt des Diskurses um „Schundliteratur.“ Es ist leicht, entsprechende Aufsätze, Polemiken und Kommentare der 1870er ausfindig zu machen, in denen „Schund- und Schandliteratur“ im Sinne des umseitigen Artikels benutzt wurde. Waren es in der Mehrheit katholische Blätter, die sich gegen „die liberale Presse“ und ihre „Folgen“ richteten, gab es ebenso auf evangelisch-missionarischer Seite („Der Bundes-Bote“, Organ des östlichen Jünglingsbundes, 1.2.1878) energisch gegen die „Schund- und Schandliteratur“ gerichtete Beiträge in den 1870ern.

Noch nicht also „Zensurbehörden und ideologische Feldzüge“, wie Julia Genz Georg Jäger (Germanist) interpretierte (J. Genz, Diskurse der Wertung..., 2011), aber auch noch nicht „Volksschullehrer“ laut Kaspar Maase. Die Jahre nach 1900 mit intensiven Debatten und ministerialen Erlassen (keine Verbote) haben demnach einen (1870er) begriffsgeschichtlichen und inhaltlichen Vorlauf, der leider nicht in den jüngeren Arbeiten von Christina Templin (Medialer Schmutz..., 2016) und Lars Rosenbaum (Die Verschmutzung der Literatur..., Diss. 2017, gedr. 2019) berücksichtigt werden konnte.

Weitere Kleinigkeiten, zu schade für die Schublade: Einer Untersuchung harren die gegen den Konkurrenzdruck sich etablierenden Selbsthilfevereinigungen „seriöser“, nicht oder bedingt konfessionell gebundener Schriftsteller nebst Anhängern, wie z.B. der „Verein für die Massenverbreitung guter Volksliteratur“ oder der unbekannt gebliebene, 1912 in Leipzig gegründete „Deutsche Dichterbund“ (Motto, „Bekämpfung der Schundliteratur und des absoluten Dilettantismus“). Last but not least: Selbst in Karl Kautskys Die Neue Zeit vom 12. Juni 1908 befasste sich Georg Davidsohn mit „Schmutz- und Schundliteratur“. Jedenfalls damit, wie widersprüchlich ihr wertender Gebrauch von anderen dargestellt wurde.

Fazit, „zur Zeit des den Begriff prägenden Gesetzes...“ und „maßgebend wurde das Buch von...“ sind vor allem im ersten Fall nicht korrekte Setzungen. Viel OR und TF meinerseits, keine Frage. --Imbarock (Diskussion) 19:22, 20. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Robert Prutz schrieb 1860 noch von „Schund“, sowie von „Schmutz- und Schandgeschichten“, ähnlich Hoffmann von Fallersleben. Tatsächlich scheint Albert Wiesinger in seiner Wiener Kirchenzeitung im Februar („Schund- und Schandromane“) und im Mai 1865 („Schand- und Schundliteratur“) der Erste gewesen zu sein, der das Wort in einer Kombination aufbrachte. Ergänzen muss ich den Februar 1866: Der Einfluß des Buchhandels auf die geistige Größe und Entwicklung des deutschen Volkes. 2x darin „Schundliteratur“, signiert mit -h- (für Petz-h-oldt ?).
Und die 1870er jetzt präziser, nämlich nach dem Oktober 1874. Denn ein Beitrag, betitelt „Die Schund- und Schandpresse unserer Tage“ (darin 1x „Schundliteratur“), war wie ein Weckruf für die folgenden Jahre. Er wurde von mind. einem Dutzend Zeitungen und Zeitschriften nachgedruckt (kathol., protestant., nationallib., philolog- und pädagogische). Manuela Günter und G. Butzer bezeichneten den Artikel (in Kenntnis einer Ausgabe und einem Schweizer Nachdruck) in ihrem Aufsatz Deutsch-schweizerische Literaturbeziehungen (JB der Deutschen Schillergesellschaft, 42.Jg, 1998, S. 238) als geschrieben „ganz im Geiste der 'Lesesucht' -Debatte des 18. Jahrhunderts“. War er aber nur teilweise, denn im Grunde ging es in ihm bereits um die sittliche und „geistige Entwicklung des deutschen Volkes“. Wer war der Autor, nur ein anonymer Korrespondent der Magdeburger Zeitung? Das Rätsel lüftet sich, wenn man den „Neuen Anzeiger für Bibliographie und Bibliothekwissenschaft“ beizieht: Zum April – aus dem Kreise des Colportagehandels. An meinen Sohn Johannes. Wortgleiche Passagen belegen, es war Julius Petzholdt, der ein halbes Jahr später die massenhaft verbreitete Kurzvariante verfasste. Neben seinen eigenen Publikationen und Katalogen (siehe Wikisource) veröffentlichte er auch Artikel in Zeitungen, nicht ohne chauvinistischem und frankophobem Zungenschlag.
Noch: 1896 Heinrich Wolgast (Pädagoge), „Das Elend unserer Jugendliteratur“ (2. Aufl. 1899); 1908 Wilhelm Börner (Philosoph), „Die Schundliteratur und ihre Bekämpfung.“ Wolgast und insbesondere Börner versuchten zu differenzieren. Börner wurde von Ernst Schultze (Soziologe), „Die Schundliteratur. Ihr Vordringen, ihre Folgen, ihre Bekämpfung“, nicht erwähnt. Im Artikel von Wolgast in WP steht, „als Mitbegründer der 'Vereinigten Deutschen Prüfungsausschüsse für Jugendschriften' fungierte er von 1896 bis 1912 als Schriftleiter der Zeitschrift 'Jugendschriften-Warte'. In dieser Funktion löste er die Schundliteratur-Debatte aus und wirkte prägend auf die Jugendschriftenbewegung.
Sieht man von Wiesinger ab, scheint Julius Petzholdt den Begriff wohl nicht eingeführt, aber doch stärker verbreitet zu haben. Vielleicht lässt sich das alles irgendwann durch neue Sekundärliteratur bestätigen, aber schon jetzt können behutsame Veränderungen am Artikel vorgenommen werden. --Imbarock (Diskussion) 19:20, 22. Mär. 2020 (CET)Beantworten