Diskussion:Schutzfelsen Pentling

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Gretarsson in Abschnitt Flinsbach
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Beschreibung[Quelltext bearbeiten]

„Die Schichtfolge liegt in einer in der Unterkreidezeit gebildeten Karsthohlform in massigen Kalksteinen liegenden tonig-sandigen Ablagerungen“. Bitte diesen Schachtelsatz etwas enteirren und lesbar machen. --Schubbay (Diskussion) 17:35, 11. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Hab’s gerade versucht. --Gretarsson (Diskussion) 23:37, 11. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Mir ist aber noch was anderes aufgefallen: Beim Lesen des Satzes „Der Schutzfelsen bei Pentling war namengebend für eine bis dahin unbekannte Gesteinsabfolge, die Schutzfels-Formation“ frage ich mich unvermittelt, welches Datum man an „bis dahin“ wohl schrieb, nicht zuletzt, weil unmittelbar im Anschluss daran vom Botaniker Hoppe und den 1790er Jahren die Rede ist.
Außerdem erscheint „unbekannt“ als eher eigenartiger Ausdruck, schließlich liegt die Schutzfelshöhle nicht auf dem Mars, und die Höhle und das Gestein, das ihre Rückwand (und evtl. die Seitenwände) bildet, dürfte der lokalen Bevölkerung längst bekannt gewesen sein, es war wohl lediglich noch nicht wissenschaftlich beschrieben und benannt worden. Sollte übrigens die erstmalige Beschreibung und Benennung um 1790 erfolgt sein, lautete der Name relativ sicher noch nicht „Schutzfelsen-Formation“, da die Bezeichnung „Formation“ seinerzeit eher für die (regionale/lokale) geologische Überlieferung ganzer Erdzeitalter genutzt wurde („Kohle-Formation“, „Trias-Formation“, „Kreide-Formation“ usw.) --Gretarsson (Diskussion) 23:37, 11. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Flinsbach[Quelltext bearbeiten]

Weiss jemand welches Flinsbach (Landkreis Passau) das sein soll? Frau Gockel spuckt auch nur ein Flintsbach am Inn aus das aber nicht im LKR Passau liegt. --Derzno (Diskussion) 07:10, 12. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Keine Ahnung. Die in Litholex dazu zitierte Quelle ist
  • F. Trusheim (1935): Die geologische Geschichte Südostdeutschlands während der Unterkreide und des Cenomans. Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie und Paläontologie, Beilagen-Band B 75, S. 1–109 (das ist übrigens Trusheims Habilitationsschrift).
Die digitale GÜK 200 im BGR-Viewer zeigt in der Gegend von Holzkirchen isolierte Oberkreide-Vorkommen, die mit Malm-Relikten assoziiert sind. Vorstellbar, dass dort in ähnlicher Weise wie am Schutzfelsen auch Unterkreide aufgeschlossen ist und dass sich besagtes/r Flinsbach dort findet... --Gretarsson (Diskussion) 13:34, 14. Dez. 2017 (CET)Beantworten