Diskussion:Seerhein

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Seerheintal?[Quelltext bearbeiten]

Ist das nun die neueste Wortschöpfung? -- visi-on 01:31, 29. Nov. 2008 (CET)Beantworten

? Testtube? --Zollernalb 01:46, 29. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Eine Drumlin- und Endmoränenlandschaft ist kein Tal. -- visi-on 01:59, 29. Nov. 2008 (CET)Beantworten
vergleiche auch: Glaziale Serie -- visi-on 02:00, 29. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Hm, ich muss im Katalog der naturräumlichen Gliederung nachschlagen, ob dort das Tal "Seerheintal" genannt wird. "Volkstümlich" ist der Ausdruck nicht. Ein Fluss X in einem Tal führt im geographischen Beschreibungsprozess zu X-Tal, unabhängig vom Gebrauch des Wortes. - Ein sich von der Grundmoränenlandschaft absetzendes, signifikantes Tal ist durchaus vorhanden. Drumlins finden sich übrigens lediglich in den Hügelgebieten nördlich des Tals. Im Tal und auf dem südlichen Seerücken fehlen Drumlins. Für eine Endmoränen-"Landschaft" gibt´s wohl zu wenig Endmoränen; meines Wissens am Seerhein bzw. in seinem Tal nur die beschriebene. Die Grundmoräne ist im Seerheintal abgetragen durch Schmelzwässer bzw. überschichtet durch fluviale Sedimente. Also, "Drumlin- und Endmoränenlandschaft" passt mE nicht. --Tt 21:12, 29. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Die signifikante Talsenke fehlt eben und der jetztige Seerhein ist nur einer der vielen ehemalgen Abflüsse. Dass sich Drumlins nur auf der Nordseite finden tut dem keinen Abruch und die Moräne zieht sich sehr markant von weiteren ehemaligen seeabflüssen durchbrochen durch das Seebecken.
Am Tägerwiler Ufer gibt es nur ein Bad! Das Kuhhorn gehört zu Konstanz (Tägermoos)
wenn ich Kreuzlinger Tor schreibe so meinte ich auch den Grenzübergang. Die Kreuzlinger Strasse ist bestenfalls eine Interpolationslinie für die Lücke
wenn dir die Ortskenntnis fehlt, dann lass es doch besser sein.
-- visi-on 22:50, 29. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Lass nicht so viel *****. Lieber mehr Sorgfalt. Im Text stand nur "Kreuzlinger"; ich habe "Straße" ergänzt, genauso gut kann man "Tor" schreiben. Es ist halt der Grenzübergang "Kreuzlinger Tor" (offizielle Bez., vom dem ehemaligen Tor der Stadtbefestig.) bzw. "der Grenzübergang (an der) Kreuzlinger Straße". Letzteres ist der geläufigere, umgangsprachliche Ausdruck, nicht nur für Ortsfremde. Die Kreuzlinger Straße führt hoch zum Grenzübergang, hinter dem es mit der Hauptstrasse in Krzlg. weiter geht. ME. sprechen die meisten vom "Grenzübergang Kreuzlinger Straße", auch wenn´s zollamtlich "Kreuzlinger Tor" heißt. Letzteres kann man genau so gut schreiben, vielleicht sogar besser so, weil eben offiziös. Wir sind ja eine Enzyklopädie hier. Verbessere es einfach. Ähnlich ist´s übrigens mit Emmishofer Straße / Emmishofer Tor. - Und Tal bleibt Tal, wieso "Talsenke", frage ich mich. Und Tägermoos ist auch Tägerwiler Ufer. Kannst es ruhig wieder ausführlicher schreiben, nur mit mehr Sorgfalt bitte, Herr Ortskenner. --Tt 23:20, 29. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Breite der Moränenlücken[Quelltext bearbeiten]

Ich hab mir mal die Mühe gemacht die minimale Breite dieser Einschnitte auf dem Niveau von 400m aus der Karte herauszulesen (±5m genau)

  • 375m am Seerhein
  • 200m Stadelhofen

bringt das einen Mehrwert im Artikel? diff -- visi-on 21:35, 10. Dez. 2008 (CET)Beantworten

mir gefällts. --Zollernalb 22:52, 10. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Die Drumlins sind übrigens erst in einem grossräumigeren Zusammenhang relevant. Naja die Geologie des Untersees wartet auch noch darauf geschrieben zu werden. Ist hier zwar off topic aber hast du Quellen zur Geologie des Überlingersee. Müsste man nämlich allem anschein nach zusammen abhandeln. Der Obersee ist hingegen erstens anders und zweitens viel einfacher zu beschreiben. Komm nur grad drauf weil der Seerhein sich im Übergangsgebiet von Molasse Verwerfung und glazialem Abtrag befindet. -- visi-on 23:17, 10. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Sorry, not at all. --Zollernalb 23:19, 10. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Naturräumliche Gliederung[Quelltext bearbeiten]

«plus aktuelle naturräumliche Gliederung, minus ältere geologische Bezeichnungen Früh´s (offenbar ist Hegau-Untersee-Senke die "Rheinniederung" Früh´s, Konstanzer Niederung der "Graben")»

Jaein! Sicher ist sowohl die «Konstanzer Niederung» als auch die «Hegau-Untersee-Senke» irgendwie zwischen Bodanrück und Seerücken eingebettet, aber eine Senke bildet sich an Verwerfungslinien aus und da stehen Bodanrück und Seerücken in keiner Beziehung. Der westliche Bodensee besteht aus einer ganzen Stafel von zum Überlingersee paralellen Bruchlinien mit erheblichen vertikalen dislokationen). In dieses System eingeordnet liegt die Hegau-Untersee-Senke zwischen Wutach-(Schienerberg) und Mindel-Bruch (Bodanrück). In dieses Grabensystem fanden die Gletschervorstösse statt und wurden zum Teil mit in diese Hebungs und Sekungsprozesse miteinbezogen. -- visi-on 04:42, 30. Dez. 2008 (CET) Und im Detail ist es dann sehr Komplex, was sich zuletzt am Bau des «Parkhaus Ausgustiner» in Konstanz zeigte. -- visi-on 04:47, 30. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Konstanz ↔ Rom, Rhein ↔ Tiber[Quelltext bearbeiten]

Sehr interessant, wo steht denn das so? --Zollernalb 22:58, 6. Apr. 2009 (CEST)Beantworten


Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

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|1=056 2012 http://www.xfaweb.baden-wuerttemberg.de/NafaWeb/berichte/info_01/nat1in0092.htmlGiftBot (Diskussion) 09:04, 25. Dez. 2015 (CET)Beantworten