Diskussion:Small Office, Home Office

Das letzte Wort

SOHO ist die Abkürzung für single operated home office

aha? und a) wer behauptet das? b) wie ist das zu belegen? c) was soll das bedeuten?

Ergebnisse : 1 für "single operated home office". (0,08 Sekunden) ... 这在英文里头,叫"SOHO":Single Operated Home Office,直译就是"单人操作家庭办公室"

--88.75.26.165 22:09, 6. Apr. 2008 (CEST)hennypenny

Ich dachte eigentlich immer, SOHo bezöge sich auf "Small Office, Home", also "Kleines Büro oder Zuhause", was ja auch irgendwie Sinn machen würde weil die Bedürfnisse sehr ähnlich liegen. Zumindest Microsoft definiert den Begriff aber auch als "Small Office, Home Office" hier. Man könnte durchaus alternative Bedeutungen anführen, die sollten allerdings belegt werden. Maikel 11:23, 12. Mai 2008 (CEST)

Small Office, Home Office ist die korrekte und auch gängige Langform. --Mannerheim 12:49, 20. Mai 2008 (CEST)

Verlinkung anderssprachiger Artikel

Ich finde die Verlinkung zu den anderssprachigen Artikeln etwas merkwürdig. So geht es in dem deutschsprachigem Artikel um Hardware für kleine Büros, in dem französischsprachigen über juristische Grundlagen für Kleinsunternehmen. Ich würde vorschlagen, diese Verlinkung zu löschen. (nicht signierter Beitrag von BenediktWildenhain (Diskussion | Beiträge) 01:34, 30. Aug. 2010 (CEST))

erledigtErledigt --Jean-Hyacinthe (Diskussion) 05:25, 28. Feb. 2020 (CET)

die englische Version passt aber. Nur die Abkürzung SOHO ist ohne Beleg. --Kulturkritik (Diskussion) 12:35, 1. Mär. 2020 (CET)

mit steigenden Kosten der Lizenz

@ Kulturkritik: Obacht bei Themen, bei denen man sich nicht auskennt. "... Kategorien wie „Educational Edition“ (Ausgabe für Bildungseinrichtungen, etwa Schulen und Universitäten), „Home User“ (Heimanwender, Endbenutzer), „SOHO Edition“ und „Corporate Edition“ (Unternehmens-Ausgabe) ... mit steigenden Kosten der Lizenz." Es ist tatsächlich oft so, dass eine Education-Lizenz weniger kostet, als eine Lizenz für (normale) private, nicht-kommerzielle Nutzung, die wiederum weniger kostet als eine für Kleinunternehmen (SOHO) und die Corporate-Lizenz am teuersten ist (pro Lizenz!, pro Arbeitsplatz!) - wobei es hier dann durchaus wiederum pro Lizenz einen "Mengenrabatt" gibt und oft/meistens(?) die Heim- und SOHO-Variante auch weniger kann. Da dies absolut nicht zu verallgemeinern ist, weniger mit dem Lemma SOHO zu tun hat und für unbedarfte Personen auch sichtbar mehr Erklärungsbedarf benötigt, ist deine Löschung zwar falsch begründet, aber trotzdem kein Fehler. -- WikiMax - 14:28, 1. Mär. 2020 (CET)

Widerspruch ! Ich habe seit Jahrzehnten hauptberuflich damit zu tun. Ja, es gibt günstige Lizenzen für Studenten - das ist aber im Prinzip auch privat. Manchmal sind im Bundle die Softwarelizenzen an die Geräte gebunden. Ein Gerät für Firmen ist hinsichtlich der geforderten Standards manchmal nicht vergleichbar mit SOHO-Geräten. Andererseits wäre sicher kein Unternehmen erfreut, wenn es als Versuchskaninchen für neue Produkte benutzt wird. Dem Privatanwender fällt das meist nicht auf. --Kulturkritik (Diskussion) 15:23, 2. Mär. 2020 (CET)

Was genau eine Studentenversion ist, dies steht jeweils in den Nutzungsbedingungen, meistens ist explizit nur die persönliche Nutzung, nicht aber die nur private Nutzung vorgeschrieben. Was anders ist allerdings bei Microsoft die Version Home & Student - dies ist aber NICHT die Studentenversion.

Auch SOHO-Geräte sind in der Regel auch für Unternehmen gedacht, das zeigt sich schon im Namensbestandteil small office (das können je nach Definition auch bis zu 10 oder 20 Arbeitsplätze sein), wobei auch home office (im gemeinten Sinn) rein formal Unternehmen (im deutschen rechtlichen Sinn) absolut nicht ausschließt. "SOHO" beschreibt keine rechtliche, formale Zielgruppe sondern nur die Größenordnung der Einsatzumgebung.

Und da Geräte und Software für den SOHO-Einsatz sich oft von den Pendants für große Unternehmen (größere Einsatzumgebungen) substantiell unterscheiden, oder gar keine SOHO-Varianten hergestellt werden, sind selbstverständlich immer auch große Unternehmen in Gefahr ein Versuchskaninchen zu sein. Mit der Größe des Kunden steigt allerdings auch die Größe des Risikos überproportional. Erfreut darüber ein Versuchskaninchen zu sein, ist kein Betroffener. Und die Behauptung Privatanwender würden so etwas gar nicht bemerken, klingt ziemlich überheblich und nach der Absenz von Ahnung. -- WikiMax - 23:46, 14. Mär. 2020 (CET)