Diskussion:Sperrwandler

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Hans Haase in Abschnitt Beurteilung von Weblinks
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Hi,

in der Zeichnung der Ströme und Spannungen ist Uds eingezeichnet. Dies ist überlicherweise die Drain-Source-Spannung fes SchaltFETs. Diesen gibt es aber in der Prinzipzeichnung nicht, hier ist nur ein Schalter, und Uds ist nirgends eingezeichnet. Ergo: Niemand der die Formel nicht kennt, kann das Spannungsdiagramm verstehen!!!! ==



Ich sehe einen Unterschied zwischen Sperrwandler und Sperrschwinger.[Quelltext bearbeiten]

Beim Sperrwandler steuert eine rechteckförmige Spannung den Leistungsschalter (Halbleiter) an. Er arbeitet i. d. R. als Gleichstrom-Gleichstrom-Wandler.

Der Sperrschwinger erzeugt ein etwa nadelförmiges Ausgangssignal, dessen Frequenz eingestellt werden kann (Oszillator). Er taktet sich selbst. Ich klenne ihn aus der Zeit der Röhrentechnik. Gibt es neuere Definitionen?--Rentner0 4 12:50, 17. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Also das mit den nadelförmigen Ausgangssignalen am Sperrschwinger ist wohl auch nicht ganz falsch. Ich kenne den Sperrschwinger als solchen aber vor allem als Generator von sehr sauberen Sägezahnschwingungen. Jetzt bin ich am Zweifeln: Gibt es da verschiedene Sprachregelungen, was als Sperrschwinger anzusehen ist (die Bauanleitung meiner alten Dr.-Böhm-Orgel - mit Transistor-Sperrschwingern, die mit kleinen NF-Trafos ausgestattet sind - besteht auf dieser Aussage)? Kann man diese verschiedenen Signalformen einfach an verschiedenen Stellen der Schaltung abgreifen (meine Annahme)? --PeterFrankfurt 21:20, 17. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Dreiphasiger Wechselrichter[Quelltext bearbeiten]

Wer kann sich vorstellen, wie ein dreiphasiger Wechselrichter nach dem Prinzip des Sperrwandlers arbeitet. Sein Ausgang sollte doch eine Gleichspannung sein. Wie soll daraus ein Wechselrichter entstehen. Ein weiteres Problem sehe ich a) in der 90 Grad Phasendrehung unter Last und b) bei einem Rechtecksignal.

Ich möchte den Absatz ersatzlos streichen. Begründung:

Ein Wechselrichter sollte unter Wechserichter behandelt werden.
Der Absatz beschreibt relativ unverständlich die Scott-Schaltung, die inzwischen ein eigenes Stichwort hat.--Rentner0 4 21:53, 12. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Habe den Abschnitt entfernt, denn ich kann keinen Zusammenhang mit dem Artikel erkennen. --mik81diss 21:22, 21. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Sperrwandler != Inverswandler[Quelltext bearbeiten]

Der unterschied zwischen Sperrwandler und Inverswandler ist, der Sperrwandler hat einen Transformator der Inverswandler, wie in der Schaltung abgebildet, hat eine Spule. --mik81diss 21:13, 21. Jan. 2008 (CET)Beantworten

magnetische Flußdichte durch magnetische Feldstärke ersetzt[Quelltext bearbeiten]

Ein Luftspalt würde B und den Fluß verringern. Um gleiches B zu erreichen, muß bei einem Luftspalt H vergrößert werden. Die Energiedichte ist B*H. B ist in Luft und Eisen gleich. Das H ist im Eisen fast null. Daher wird die Energie im Luftspalt gespeichert.

Weniger Nachteile[Quelltext bearbeiten]

Folgende Auflistung von Nachteilen würde ich nicht unterschreiben:

Nachteile

   * Hohe Spannungsbelastung am Leistungsschalter
   * größere Probleme mit EMV
   * Hohe magnetische Feldstärken (Energiespeicherung) im Kern erfordern einen Luftspalt oder einen Pulverkern.
   * größerer Kern aufgrund magnetischer Energiespeicherung

1. Die Spannungsbelastung am Leistungsschalter ist nicht höher als bei anderen einfachen Wandlern. Im Gegenteil: Netzbetriebene Sperrwandler kommen meistens mit 600-V-Transistoren aus. Eintakt-Flußwandler oder parallelgespeiste Gegentaktwandler benötigen i.d.R. mindestens 800-V-Typen. Viel problematischer ist die hohe Strombelastung des LS

2. Die magn. Feldstärke ist nicht größer als bei jedem anderen Wandler auch. Im Idealfall liegt sie bei Volllast knapp unter der Sättigungsgrenze. Nicht die Feldstärke sondern die Energiespeicherung erfordert den Luftspalt.

3. Der größere Kern wird nicht primär wegen der Energiespeicherung benötigt sondern wegen der höheren Leiterverluste infolge der besonders hohen Effektivstrombelastung im Sperrwandler. Dazu benötigt man dickere Drähte auf entsprechend größeren Kernen. Im Gegensatz zu Gegentaktwandlern wird der Kern auch nur in eine Richtung magnetisiert, weshalb man bei gleicher Spannung und Frequenz von vornherein die doppelte Windungszahl benötigt, woraus sich die Notwendigkeit eines noch größeren Kernes ergibt.

Stattdessen würde ich als wesentlichen Nachteil die hohe Effektivstrombelastung anführen, die insbesondere bei kleinen Ein- oder Ausgangsspannungen einen extrem niedrigen Innenwiderstand der Spannungsquelle bzw. der Siebelkos erfordert.

J.R.

Englische Begriffe[Quelltext bearbeiten]

Ist es sinnvoll die englische Uebersetzung in der Einleitung mehrmals zu erwähnen ? Wäre es nicht naheliegender, wenn der Leser direkt die englische Version nachschlagen würde ? -- Pinin 13:36, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Hi, der Artikel ist in einigen Punkten ein wenig durcheineinander, da unter anderem (galvanisch getrennte) Sperrwandler mit (galvanisch nicht getrennten) Inverswandler vermischt werden. Im Fall der diversen Schaltwandler und deren Topologien/Aufbau ist die im englischsprachigen Raum übliche Systematik besser struktuiert, daher vermutlich das Kaprizieren auf die englischen Begriffe. Ich versuch mal das Umfeld ein wenig zu entdröseln. Die inter-wikilinks findet sich in eigenen Feld links aussen.--wdwd 12:36, 20. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Ströme[Quelltext bearbeiten]

Mir ist unklar, warum sich die Ströme linear verhalten sollten (Anstieg auf der Primärseite und Abfallauf der Sekundärseite). Greifen da nicht irgendwelche exp-Zusammenhänge?

Elmar. (nicht signierter Beitrag von 188.101.124.232 (Diskussion) 08:59, 5. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

Falsches Bild[Quelltext bearbeiten]

Bei dem im Bild dargestellte 200-W-PC-Netzteil handelt es sich entgegen der Beschreibung nicht um einen Sperrwandler sondern offensichtlich um einen Eintakt-Flußwandler. Man erkennt das an dem einzelnen Primärschalter und den großen Speicherdrosseln hinter den Gleichrichterdioden. Ich würde sogar behaupten, dass es keine 200-W-PC-Sperrwandlernetzteile gibt oder dass sie zumindest extrem selten sind.

J.R. (nicht signierter Beitrag von Jörg Rehrmann (Diskussion | Beiträge) 10:31, 16. Sep. 2013 (CEST))Beantworten

Schön, dass sich die Insider zu Wort melden! Die Schaltung trifft auf die Beschreibung zu. Die Speicherdrossel ist auf der Sekundärseite. Die Aussage ist richtig und das wird geändert. Dankeschön. --Hans Haase (Diskussion) 12:23, 16. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Beurteilung von Weblinks[Quelltext bearbeiten]

Seit einigen Jahren befinden sich, unter anderem auch in diesem Artikel, Weblinks auf mein neues Netzteil und Konverter-Handbuch, dass seit 2010 online frei zugänglich ist. Dort werden die behandelten Themen vertieft und mit zahlreichen praktischen Schaltungsbeispielen erklärt. Eine, wie ich und auch viele Leser finden, qualitativ hochwertige Informationsquelle zu den jeweiligen Themen und das ganz ohne Werbung. Umso erstaunter war ich, als ich rein zufällig auf diese Diskussion stieß: https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:SBL#joretronik.de ich finde, dass die Weblinks da ziemlich dogmatisch und ohne sachliche Begründung als Spam deklassiert werden sollen. Natürlich wurde ich darüber nicht informiert und der Herr hat auch schon damit begonnen, die Weblinks still und heimlich zu entfernen, was ja auch nicht die feine englische Art ist. Bevor ich nun meinem Ärger darüber Luft mache, würde ich gerne mal Eure Meinungen dazu lesen. Ich habe mir die Richtlinien für Weblinks durchgelesen und sehe da keine wesentlichen Hindernisse. Sollte diese Informationsquelle den Wikipedia-Nutzern zukünftig verborgen bleiben und nur noch über Google erreichbar sein? Was meint Ihr?

J.R. (nicht signierter Beitrag von Jörg Rehrmann (Diskussion | Beiträge) 01:51, 21. Sep. 2013 (CEST))Beantworten

Der Neutralitätsverstoß ist im Bezug auf die Firma Joretronik zusehen, weiter nichts. WP ist neutral, das ist auch an Geo-Referenzen zu sehen, diese verlinken über den Toolserver auf die verschiedensten Kartenanbieter. @JR: Bitte in der Diskussion mit --~~~~ unterschreiben, um den Signatur-Bot nicht aktiv werden zulassen.

Es ist in Ordnung, wann Leute vom Fach erstklassige Kenntnis einbringen, nur sollte ein 4-Augen-Prinzip, nicht zuletzt zur Wahrung der Neutralität vorhanden sein. Sollte das Werk bei einem Anbieter liegen, ist das mit Geschmack. Liegt das Werk bei Googlebooks, ist das wiederum nicht neutral bezogen auf Suchmaschinen usw. Sollte das Entfernen der Links auf einen Mitbewerber im Markt zurückgehen, war es ebenfalls motiviert, stellt aber Neutralität her, aber mit der Unschönheit auch Wissen zu entfernen. Es ist zu diskutieren, wie hier geschehen, wie damit umzugehen ist, aber es muss WP:RL, WP:Q, WP:NPOV (ich hoffe ich habe es vollständig) entsprechen. Es ist Ok, auf die eigene Quelle zu verzichten, wenn gleichwertiges anderweitig (z.B. bei einer Universität oder FH) zu finden ist. Werden mehrere Anbieter gelistet, die das Wissen anbieten, ist das wieder etwas in Richtung Oligopol, aber ist selbstverständlich, dass WP keine Garantie auf Vollständigkeit hat und es steht weiteren auch frei beizutragen. --Hans Haase (Diskussion) 13:12, 21. Sep. 2013 (CEST)Beantworten