Diskussion:Spielbankenaffäre (Bayern)

Warum galt es als ungünstige Information, 1938 aus Deutschland geflohen zu sein? (nicht signierter Beitrag von 212.24.137.13 (Diskussion) 21:08, 22. Mär. 2014 (CET))

Neutralität

Der Artikel liest sich sehr amüsant, gehören Formulierungen wie [...] war auf die Oppositionsbänke verbannt, was ihr gewaltig missfiel. [...] oder jmd. tricky auf den Leim gehen aber wirklich in eine Enzyklopädie? -- 84.184.146.187 20:22, 7. Sep 2005 (CEST)

• Als Verfasser des Artikels sind mir diese Formulierungen nicht als kritisch oder das Neutralitätsgebot verletzend erschienen. Wikipedia bietet jedem die Möglichkeit, solche Textstellen durch bessere zu ersetzen. Der Sinn ihrer Aussage sollte möglichst erhalten bleiben. Es war eben eine Tatsache, dass die CSU-Leute damals gewaltig verärgert waren bzw. durch juristische Raffinesse Fußangeln legten, die vom politischen Gegner als solche nicht erkennbar waren. Es grüßt --Aloiswuest 22:43, 7. Sep 2005 (CEST)

Was ich auch gerade getan habe --Steffen - Diskussion 13:44, 28. Sep 2005 (CEST)

Da ich auch den QS-Antrag gestellt habe, bin ich mal mit gutem Beispiel vorangegangen und hab den Artikel überarbeitet und vor allem die stellenweise merkwürdigen Formulierungen verbessert. Allerdings habe ich von der Thematik nicht sehr viel Ahnung und auch Google ist nicht sehr ergiebig.
Es gibt noch einige Textpassagen, die irgendwie merkwürdig geschrieben sind und die dringend eine Überarbeitung benötigen. Aber das muss jemand machen, der sich in der Sache auskennt. Folgende Passagen sind mir irgendwie sauer aufgestoßen:

Monate später zeigte sich, dass sowohl Baumgartner wie Geislhöringer in den Vernehmungen zwei CSU-Abgeordneten auf den Leim gegangen waren.

Spitzfindige Fragen im Untersuchungsausschuss verneinten jeweils beide BP-Politiker und beeideten ihre Aussagen.

Der CSU gelang es in der Folgezeit mit Intrigen, die Bayernpartei aus der Viererkoalition herauszulösen. Die BP erlag den Lockungen der Konservativen und der Skandal um die bayerischen Spielbanken (wegen der Lizenzvergabe lastete auf der Bayernpartei der Ruch der Bestechlichkeit) brachte die Koalition in moralischen Verruf.

Vermutungen, auch ein politischer Prozess sei geführt worden, wurden angestellt.

Die schriftliche Selbstanzeige Freisehners verwahrte CSU-Mitbegründer Josef Müller über mehrere Monate hinweg.

Der letzte Punkt ist vielleicht der wichtigste - eine Anzeige wird ja immer bei der Polizei gemacht und diese leitet die an die Staatsanwaltschaft weiter. Wie kann Josef Müller die verwahren und wie kommt er da überhaupt dran?

--Michael Sch. 20:54, 23. Jan 2006 (CET)

Diskussion aus Wikipedia:Qualitätssicherung/19. Januar 2006

Der Abschnitt über die bayrische Affäre ist recht merkwürdig geschrieben. Ein Satz wie "Die BP erlag den Lockungen der Konservativen" sollte eigentlich nicht in einem ernsthaften politischen Artikel auftauchen Michael Sch. 05:46, 19. Jan 2006 (CET)

der Rest des Artikels ist auf ähnlichem sprachlichen Niveau, zudem sind viele Zusammenhänge umständlich dargestellt --SoIssetEben! 17:27, 19. Jan 2006 (CET)

Das ist ja interessant. Ich habe mich beim Verfassen des Textes auf einen Artikel in der "Augsburger Allgemeinen" als Hauptinformationsquelle gestützt und mit meinen Worten formuliert. Gewiß ist das keine Enzyklopädie, andererseits aber auch nicht so miserabel, wie es hier dargestellt wird. Ich bin auf das Ergebnis der Überarbeitung gespannt. Es grüßt --Aloiswuest 01:16, 22. Jan 2006 (CET)

(Übertragen von der QS-Seite.--Thomas S. ^DISK. QS-Mach mit! 18:01, 3. Feb 2006 (CET))

Überarbeitet auf Grundlage der Gerichtsurteile, sprachlich umstrittene Passagen rausgenommen. --KLa 11:24, 26. Mär. 2008 (CET)

Das Gerichtsurteil ist aber gerade Teil der Affäre und wurde im übrigen durch den BGH aufgehoben. Daher sollte es meinesachtens nicht ohne weitere Erläuterung als Tatsachenquelle für den Artikel dienen. Bayernparteiler 14:48, 26. Mär. 2008 (CET)

Trennung des Artikels

Hallo, wäre es nicht sinnvoll, den Artikel auf mindestens zwei verschiedene zu trennen? Zumindest die bayrische und die niedersächsischen Spielbankaffären haben ja nun gar nichts miteinander zu tun, außer dass es zufällig bei beiden um Spielbanken ging. Zudem dominiert die bayrische Affäre den Artikel stark. Wenn niemand was dagegen hat, werde ich das in den nächsten Wochen mal tun.

Nebenbei, gab es in Niedersachsen nicht noch eine weitere Spielbankaffäre? Ich erinnere mich an die Nachrichten, dass irgendwann in den Achtzigern erheblicher politischer Wirbel entstand, weil die Polizei (?) bei einer Spielbank fröhlich Geld geborgt hatte, um z.B. verdeckte Drogengeschäfte tätigen zu können. Das Geld wurde zwar immer unmittelbar zurückgezahlt, aber die politische Verwicklung war natürlich immens. Leider weiß ich nichts genaues mehr darüber. --Der sich nen Wolf tanzt 12:23, 26. Mai 2009 (CEST)

Weblink

Toter Link --94.216.206.237 16:42, 19. Mär. 2021 (CET)