Diskussion:St. Wiperti (Quedlinburg)

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Thomas Wozniak in Abschnitt weitere baudenkmale, ehemaliges gutshaus
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Kanonikerkonvent[Quelltext bearbeiten]

Die Herrschaft Ottos III. ist zu Beginn (984) von der Usurpation durch Heinrich den Zänker gekennzeichnet, die dieser am traditionsreichen Ort Quedlinburg durchführen wollte und die zwei Jahre (986) darauf am selben Ort gedemütigt wurde. Was wurde gedemütigt, die Herrschaft Ottos III. oder die Usurpation durch Heinrich den Zänker? Auf welche Weise fand die Demütigung statt? --Schubbay 13:17, 5. Okt. 2007 (CEST) erledigtErledigt--Thomas W. 19:51, 28. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Pfarrkirche und Filialkirche[Quelltext bearbeiten]

St. Wiperti ist Filialkirche St. Mathildis ist nur Pfarrkirche Katholischen St. Mathildis Gemeinde in Quedlinburg, denn St. Mathildis ist die Hauptkirche --217.81.116.69 19:33, 4. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Johannus Orgel[Quelltext bearbeiten]

nichts gegen E-Orgeln als Übinstrument für zu Hause im akustiklosen Wohnraum oder für die Kirche, die erste einmal gar nichts hätte. Aber es ist eben keine echte Orgel, bei der die Disposition Infos über Stil, Orgelbauer, regionale Besonderheiten, Größe, klanglichen Aufbau u.v.m gibt. In einem Wikipediaartikel über eine Kirche eine Johannus-Orgel-Disposition auzuführen wirkt schon ordenlich "strange" und "wichtigtuerisch". Wenn dann noch Nebensächlichkeiten wie MIDI und Chorus genannt werden, verzerrt es sich langsam zur Johannus-Werbung. Und endgültig, wenn die Disposition aus rätselhaften Gründen nicht bloß überhaupt genannt wird, sondern dann noch jene und nur jene von einem ersetzten Vorgängermodell. Ersatzlos löschen, komplett (!) irrelevant! --91.8.121.120 19:36, 3. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Naja, liebe IP, E-Orgeln sind in immer mehr Kirchen anzutreffen, auch dort wo man es gar nicht sieht - insofern ist eine E-Orgel nicht per se irrelevant, zumal wenn sie das einzige Instrument ist. Ob die Disposition da hilfreich ist, ist heutzutage tatsächlich schwerer zu sagen, da die neuere Technik ja problemlosere Sounddatenbankwechsel ermöglicht. Werbung für Johannus ist es keineswegs, und das die neue Disposition fehlt, liegt schlicht daran, dass die Orgel seit anderthalb Jahren wegen Bauarbeiten nicht zugänglich ist und ich sie noch nicht abschreiben konnte. Die Funktionen wie MIDI und Chorus sind nunmal Funktionen, da irgendwas wegzulassen wäre Verfälschung. --Quedel Disk 00:21, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Dieses Stellungnahme wiederholt aber leider schlicht nur die Sichtweise, die schon beim Verfassen des Artikels maßgeblich gewesen sein muss, die dadurch aber nicht richtiger wird. Es bleibt subjektiv Lokalpatriotismus und objektiv eher Unsinn, die Disposition einer E-Orgel aufzulisten. Bei einer echten(!) Orgel kann man aus der Disposition etwas ableiten oder abschätzen, so es einem denn wichtig ist. Als Brainstorming ohne jede Rangfolge der Wichtigkeit z.B.: Welches Gewicht hat die Orgel ungefähr? Welches Volumen? Welche Register sind historisch, welche neuer? Wie angemessen ist die Disposition für den Raum? Wie typisch ist sie für den Orgelbauer? Wie ist die Werkverteilung? Welchen Stil hat die Orgel? Welche Werke basieren auf welcher Prinzipalfußlage? Welche Werke welcher Epochen sind gut darstellbar? All das ist bei einer elektronischen Orgel k-o-m-p-l-e-t-t hinfällig. Das ist eine Orgel mehr oder weniger von der Stange. Dort reicht die Info "Orgel der Marke xy, Typ xy. Alles andere ist bestenfalls wie gesagt übertriebener Lokalpatriotismus, der nichts in Wikipedia zu suchen hat, schlimmerenfalls eben eher Werbung. Ebenso nicht nachzuvollziehen auch , dass es verfälschen würde, elektronische (!) Nebenregister einer elektronischen (!)Orgel wegzulassen. Naja, genau das ist offenbar immer mehr Zeitgeist in Wikipedia. Etwas kann fragwürdig, unverständlich, unwichtig, ohne weiteren Kontext verzerrend sein oder sogar schlicht falsch sein. Egal. Jeden gesunden Menschverstand ausschalten und in der Hauptsache 1:1 zitieren, dann "ist es schon gut so". Wenn man das zu Ende denkt, dann müssen auch alle anderen "Unwichtigkeiten" der Orgel genannt werden (Maße, Furnierfarbe, Pedalbreite, Kabelfarbe). W-e-n-n man den schon etwas zitieren möchte, was dem Informationsgehalt der Disposition einer echten Orgel wenigstens ansatzweise gleicht, dann müsste man z.B. etwas über die Verstärkeranlage schreiben. (... Info: wie gut kann sie den Raum beschallen). Oder über den Grund für Wahl von Marke und Fabrikat. Also, lieber Verfasser: Toll, dass es diesen Artikel gibt. Aber bitte etwas weniger Lokalpatriotismus, Werbung und Artikelwächteramt, dafür etwas mehr Augemaß und Objektivität. --91.17.94.150 08:51, 20. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Es mag sein, dass im Idealfall all diese Fragen einer Stilistik und "Passigkeit" der Orgel hinsichtlich ihres Raumes diese sehr stark beeinflusst. Doch abseits der großen Kathedralen sind auch neuere Orgelinstrumente weniger diesen Fragen, denn vielmehr pragmatischen Dingen unterworfen. Doch schaut man sich die Orgeln teils an, dann kann man selbst bei historischen Instrumenten diese von dir liebe IP sehr berechtigten Fragen ebenfalls nicht beantworten. Denn wie oft wurden Orgeln in eine Kirche eingebaut, die man von einer abrissreifen Kirche erworben hatte (oder die sich ein neues Instrument leisteten). Die entscheidenden Fragen waren oftmals war nur: bezahlbar und passts von den Maßen? Ganze Registerzüge werden verkauft und woanders eingesetzt, weil da dieses oder jenes kaputt ging. Orgeln wurden bei Überarbeitungen nach persönlichem Geschmack des gerade arbeitenden Organisten mit Registern versehen ohne dass jemand nach der Sinnhaftigkeit, der Passigkeit zum Instrument oder des Raumes fragte. Genauso bei den E-Orgeln: auch hier spielt oftmals der persönliche Geschmack des gerade Spielenden die Rolle, Akustisch wird's so aufgebaut, dass es gut dem Gemeindegesang passt, die Register werden nach der Spielart des Organisten teils ausgesucht und verwendet. Ja, für den historischen Organisten mögen das verletzende Worte sein, doch es ist nunmal so, dass nur noch in einigen wenigen Fällen tatsächlich solch inhaltlichen Fragen eine Rolle spielen. Auch mag es traditionellen Organisten die E-Orgel ein Dorn im Auge sein, da diese letztendlich mehr als eine klangliche Nähe und eine ähnliche Spiel- und Notationsweise wenig Gemeinsamkeiten trägt. Es ist letztendlich eine neue Art von Instrument, so wie das E-Piano und Keyboard erst als Ersatz zum Klavier dienten und heute eigenständige Instrumentengruppen sind, gilt diese womöglich auch für E-Orgeln vs. Orgeln.
Letztendlich hänge ich nicht daran, dass das drin stehen bleibt. Wenn ihr es raushaben wollt, löscht es, dann erspar ich mir die Arbeit des Neuschreibens. --Quedel Disk 23:19, 20. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Aber teilweise sehr hypothetisch. Es geht vor allem an den genannten Kritikpunkten vorbei, wenn jetzt hier die sprichwörtlichen Ausnahmen, die die Regeln bestätigen (umgesetzte Orgeln) zum allgemeingültigen Zustand erhoben werden. Was glaubst du denn, wieviel Prozent das sind??! Und selbst für diese umgesetzten echten Orgeln hätten Dispositionen noch eine nennenswerte Aussagekraft. Deine inhaltliche Kurve zu den E-Instrumenten kann ich dann leider gar nicht mehr kriegen. Zur Kernfrage: Wenn hier die Rede von der aktuellen(!) Disposition einer E(!)-Orgel wäre, dann würde man letztendlich wohl zum gleichen Ergebnis ziemlichen Unerherblichkeit zu Gunsten von "Lokalpatriotismus & Johannus-Werbung" kommen, könnte aber wenigstens theoretisch disktuieren. Hier reden wir über die Nennung bzw. Löschung der Disposition einer E(!)-Orgel, die es gar nicht mehr gibt! Nun gut. Wenn du eigenenhändiges Löschen (löschen!) mit dem Arbeitsaufwand des Neuschreibens (schreiben !?) ablehnst, kommen irgendwie auch Fragezeichen. Aber mal sehen, wenn´s einfach geht, lösche ich gleich, dann müsste das ja eigentlich draußen bleiben. --91.17.87.211 18:57, 21. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Wieviel Prozent Orgeln sind, die umgesetzt sind, weiß ich nicht. Es betrifft hier im weiteren Umfeld jedoch eine nicht gerade unerhebliche Zahl. In Regionen mit starken bzw. finanziell gestärkten Gemeinden, Pfarreien und Regionen sieht das sicherlich anders aus. Aber wenn du gerne theoretisch weiter diskutieren möchtest, dann sag doch, was gehört rein in eine E-Orgel-Disposition? Nächste Woche ist die Kirche wieder offen, dann kann ich das alles aktualisieren, auch was da vielleicht umgebaut oder nicht umgebaut wurde (Pläne gabs ja viele). Ganz davon abgesehen, dass diese Orgel (jaja, du brauchst nicht mit Ausrufezeichen darauf hinweisen, dass es eine elektronische Orgel ist) als Beispiel im Artikel Elektronische Orgel verlinkt ist. Damit eindeutig Mehrwert für den geneigten Leser - auch wenn ich das jetzt nicht verallgemeinern möchte sondern nur auf den Umstand drauf hinweisen, dass es nur 2 Dispos von solchen Orgeln überhaupt in der WP gibt. --Quedel Disk 21:39, 21. Mai 2018 (CEST)Beantworten


Schon eine lange Diskussion vorhanden, und immer noch ist die Disposition einer nicht mehr vorhandenen Orgel (und zudem digitalen Orgel, bei der es per se nicht ganz so relevant ist) genannt. Und das, zumal dieser Artikel nicht nur von den wenigen "St.Wiperti-Ìnteressierten" gesucht und gelesen wird, sondern von von "elektronischer Orgel" verlinkt ist. So tief wie oben geschehen muss man in die Diskussion gar nicht einsteigen und ich will und werde es auch nicht, weil die Sache dazu eigentlich zu klar ist, daher nur der nachdrückliche Appell: Disposition löschen! --91.8.113.89 11:14, 19. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Disposition nun aktualisiert. Zur obigen Debatte: wenn ich von Gesprächen diesen Jahres sehe, wieviele Orgeln versetzt, verkauft etc. werden, weils ins Budget passt, dann seh ich zumindest im Osten Deutschlands kaum noch kleine/mittlere Kirchen, wo die Orgeln auf den Raum zugeschnitten sind. Liebe IP, die Fragen vom 20. Mai letzten Jahres sind lobenswert, aber wo gibt es hier Kirchenartikel, die auch nur ansatzweise etwas von diesen Fragen beantworten? Nur die letzte Frage kann ich gewissenhaft beantworten: der Grund für Marke und Fabrikat: weil nur dieses Modell der Geldbeutel hergegeben hat. Der gleiche Grund wie in allen Kirchen der letzten anderthalb Jahre, in denen mir Orgelspieler über neue Orgeln berichteten. Nicht schön, aber Realität. --Quedel Disk 23:50, 26. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Ich stimme der IP absolut zu: Die Dispositionen digitaler Orgeln sind insbesondere dann völlig irrelevant, wenn es ein "Model von der Stange" ist. Ich rege an, der Fa. Johannus einen Artikel zu widmen, und dort Typen-Dispositionen anzulegen, auf die dann verwiesen wird. Es kann doch nicht sein, dass im Ergebnis dann auch die schäbigsten Dispositionen der schlechtesten elektronischen Instrumente, die irgendwo noch genutzt werden, in solcher Breite wiedergegeben werden!

--2.244.82.100 13:15, 15. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Viele Orgeln sind "von der Stange". Nächstes Mal aber bitte auch dann die Wikilinks auf den Abschnitt korrigieren, wenn ihr schon Informationen vernichtet. -- Quedel Disk 23:22, 15. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Geschichte nach 1960[Quelltext bearbeiten]

Dazu steht hier gar nichts. Die gesamte Anlage besteht ja nicht nur aus der Kirche. VG--Goldmull (Diskussion) 00:17, 29. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

weitere baudenkmale, ehemaliges gutshaus[Quelltext bearbeiten]

bitte die angaben zum baustil unbedingt aendern! einen baustil 'historismus' (gar 'spaet') gibt es nicht. der historismus ist ein phaenomen in architektur und bildender kunst, so wie auch der eklektizismus eines ist. der historismus bedient sich verschiedener unvermischter historischer stile. im eklektizismus werden verschiedene historische stile in einem objekt (z.b. bauwerk) vermischt.

das gutshaus ist reinste und feinste saechsische (neu)renaissance. (das saechsische ist an den giebeln zu erkennen.)

bitte nicht boese sein, 'jugendstil' ist eine PEST, kein baustil. es gibt keinen baustil dieses namens und hat nie einen gegeben. jugendstil ist eine reine 2-dimensionale dekor-kunst. es gibt gebaeude mit mehr (extrem selten) oder weniger (sehr, sehr selten) jugendstil-dekorierten fassaden. die besten beispiele findet man in Antwerpen. heute ist es sogar mode geworden, l'art nouveau und l'art deco zu 'jugendstil' zu erklaeren. diese beiden stile gibt es auch als grossartige architektur (l'art nouveau: viele pariser metro-eingaenge, l'art deco: Empire State Building, Chrysler Building etc.)

durch das subsumieren dieser beiden grossen und bedeutenden (bau)stile unter die sehr huebsche bescheidene, dekorative buch- und plakatkunst deutsch-oesterreichischer provenienz zwischen exakt 1895 und 1905 tut diesen enormes unrecht. und dem jugendstil erst recht, weil er voellig untergebuttert wird.

bitte aendern Sie das. ich kennen mich zu wenig aus mit Wikipedia, sonst wuerde ich gerne helfen. (nicht signierter Beitrag von Rolf claus (Diskussion | Beiträge) 00:12, 20. Mär. 2021 (CET))Beantworten

  • Sehr geehrter Herr Claus, Danke für Ihre Anregungen. Sie werden verstehen, dass auf Zuruf in der Wikipedia nichts geändert werden kann und wir stattdessen valide Belege benötigen. Die im Artikle zu findenden Angaben entstammen dem Dehio. Um diese zu ändern wäre es gut, wenn Sie uns hier andere Literatur nennen könnten, auf die wir uns beziehen können. Viele Grüße --Thomas Wozniak (Diskussion) 09:17, 20. Mär. 2021 (CET)Beantworten