Diskussion:Sturmpanzer IV

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Sieht mir schwer nach einer Kopie aus dem Internet aus --peter200 07:23, 27. Jul 2004 (CEST)


Lieber Peter, ein bischen mehr hättest Du schon schreiben können. WAS sieht nach einer Kopie aus dem Internet aus ? Das FOTO oder der TEXT oder gar BEIDES ?


Hallo.

Im Konzeptionstext werden 2 Waffen miteinander verwechselt/ vertauscht. Sturmhaubitze 43 mit dem sIG 33. Das sind, um es einfach zu sagen, zwei verschiedene paar Schuhe. Auch das mit der dünnwandigen Munition ist eine schwammige Aussage. Zu ungenau.

Die StuH 43 ist ein etwas modifiziertes sIG 33. --Denniss 21:04, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Überarbeiten 26. August 2007[Quelltext bearbeiten]

Der Bereich Produktion ist sehr verwirrend geschrieben mit sich zum Teil widersprecheden Angaben. Nibelungenwerke stellten nur das Fahrgestell her nicht aber den ganzen Panzer (wurde wohl Anfangs in Wien gefertigt, die letzte Produktionsversion in Duisburg). Außerdem fehlen Angaben zu den drei Hauptversionen. Beim Einsatz fehlt auch noch einiges. Habe leider im Moment nicht genug Quellen um das selber zu machen. --Denniss 13:30, 26. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]


Ich habe schon einiges geändert. Leider vermischt der ganze Artikel Angaben zum Sturm-Infanterie-Geschütz 33 mit Angaben des Sturmpanzer IV/Sturmpanzer 43. -- Hampel-modellbau 13:39, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]


Die von "Denniss" gemachte Aussage: "Die StuH 43 ist ein etwas modifiziertes sIG 33" kann ich so nicht ganz unterstützen, auch wenn ich es in dieser Form auch schon in Quellen gelesen habe.

Die Firma Skoda erhielt den Auftrag ein Geschütz zu entwickeln, dass die gleiche Munition wie ein sIG 33 verschießen konnte. Beim betrachten von Fotos aus dem Panzermuseum Saumur wird deutlich, daß es sich bei der StuH 43 um eine Neukonstruktion handelte. -- Hampel-modellbau 04:15, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Sturmpanzer IV wurde nicht wie im Artikel geschrieben erstmals in Stalingrad eingesetzt. Die Wehrmacht zog vielmehr die Lehre aus Stalingrad das ihr ein leistungsfähiger Sturmpanzer zum Kampf in bebauten Gebieten fehlte. Darum wurde bei Alkett in Zusammenarbeit mit Krupp der Aufbau und bei Skoda die Feldhaubitze entwickelt. Die Fahrgestelle wurden bei den Nibelungenwerken in St. Valentin, die Kanonen bei Skoda hergestellt und im Heereszeugamt Wien zusammengebaut und komplettiert. Ab Juni 1944 wurde die Endmontage von den Deutsche Eisenwerken in Duisburg durchgeführt. Das Heereszeugamt in Wien Baute 140 und die Deutschen Eisenwerke 166 Sturmpanper IV.

Erstmals eingestezt wurde er von der Sturmpanzerabteilung 216 im Juli 1943 in der Schlacht von Kursk im nördlichen Frontabschnitt zum Schutz der, mit dem Panzerjäger Ferdinand ausgerüsteten, 653. und 654. schweren Panzerjäger-Abteilungen vor Infanterie. Nach der Schlacht von Kursk deckte die Sturmpanzerabteilung zusammen mit der 653. und 654. schweren Panzerjäger-Abteilungen den Rückzug der Wehrmacht zum Dnepr. Im Dezember 1943 wurde die Sturmpanzerabteilung 216 zur Auffrischung nach Österreich verlegt die noch vorhandenen Sturmpanzer IV wurden im Nibelungenwerk generalüberholt. Im Februar 1944 verlegte die Sturmpanzerabteilung 216 nach Anzio in Italien wo sie an den Kämpfen gegen die Amerikaner teilnahm, danach kämpfte sie noch bei Rimini und in der Poebene. Die Sturmpanzerabteilung 216 ergab sich ende April 1945 am Gardasee den amerikanischen Truppen.

Sturmpanzerabteilung 217 wurde ab April 1944 in Grafenwöhr gegründet. Erster Kampfeinsatz war im Juli 1944 in der Normandie. Teile der Sturmpanzerabteilung 217 wurden im Kessel von Falaise vernichtet, der Rest zog sich Richtung Niederlande zurück. Im Herbst 1944 nahm die Sturmpanzerabteilung 217 an der Verteidigung von Aachen und im Dezember 1944 an der Ardennenoffensive teil. Was dann noch übrig war zog sich kämpfend ins Ruhrgebiet zurück, wo sie sich mit dem Rest des Ruhrkessels im April 1945 ergaben.

Im August 1944 wurden zwei unabhängige Kompanien mit je 10 Sturmpanzern gegründet. Die Sturmpanzer-Kompanie z.b.V. 218 wurde als Teil der Kampfgruppe Reinefarth zur Niederschlagung des Warschauer aufstands nach Polen gesand. Nach der Niederschlagung des Aufstands verblieb sie in Polen und ging im Januar 1945 in der Sturmpanzerabteilung 218 auf. Sturmpanzer-Kompanie z.b.V. 2/218 wurde im August 1944 in die Umgebung von Paris verschickt was danach geschah weiss ich nicht.

Im Janur 1945 wurde die Sturmpanzerabteilung 218 mit 43 Sturmpanzern IV gegründet und schon im April in einen Panzerjäger-Abteilung umgewandelt über die weitere Verwendung habe ich keine Informationen.

Im Septemper 1944 wurde die Sturmpanzerabteilung 219 in Dollersheim gegründet. Im Dezember 1944 wurde sie nach Ungarn verlegt und nahm im Januar 1945 als Teil der 23. Panzerdivison an den Kämpfen um Budapest teil. Bis März 1945 hatte die Einheit alle Sturmpanzer verloren und zog sich in die Tschechoslowakei zurück wo sie mit 10 Brummbären und Beutepanzern aufgefrischt wurde. Im April 1945 hatte sie schon wieder alles schwere Gerät verloren und zog sich nach Waidhofen zurück, wo sie in der Panzer-Jagd-Brigade Trumpa aufging. Gruß Frank 12:35, 29. Aug. 2007 (CEST)

Interessante Informationen. Quelle? --Denniss 17:42, 29. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo,

wie kann der Sturmpanzer IV denn in Stalingrad seinen ersten Einsatz gehabt haben (spätherbst 1942) wenn doch die ersten Modelle, wie du ja selber schreibst erst anfang 43 gefertigt wurden???????? Gruß Fabian

Den ersten Absatz der Rubrik Einsatz habe ich geändert, da er offensichtliche Fehler enthielt. -- Hampel-modellbau 13:31, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Rest der Rubrik stimmt scheinbar auch hinten und vorne nicht. Da kein Brummbär in Stalingrad eingesetz wurde, kann dort auch keiner erbeutet worden sein.

Der in Kubinka stehende Sturmpanzer 43 (frühe Produktion) ist bei Kursk oder Orel in sowjetische Hände gefallen. -- Hampel-modellbau 13:56, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ausführungen[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die Rubrik "Ausführungen" hinzugefügt, und eine grobe Auflistung der Unterschiede der frühen, mittleren und späten Baulose zugefügt. -- Hampel-modellbau 13:35, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hilfe bei der Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Ich halte den Brummbär für eine sehr interessantes Fahrzeug, und würde mich deshalb über Unterstützung beim Korrigieren des Artikels sehr freuen. -- Hampel-modellbau 14:02, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]


Škoda stellte im März 1943 sechs Fahrzeuge, 40 im April und 14 im Mai her.

Zwei der letzten vollständigen Sturmpanzer Sturmpanzer IV „Brummbär“ stehen im Panzermuseum in Kubinka. Sie wurden während der Schlacht um Stalingrad erbeutet.

Da es nicht möglich ist, dass Fahrzeuge, die erstmals im März 1943 hergestellt wurden, während der Schlacht um Stalingrad erbeutet wurden ( denn diese war spätestens am 02. Februar 1943 zuende ), werde ich den Text entsprechend abändern.

Rainer E. 16:56, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]