Diskussion:Syndrom der unkämmbaren Haare

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 87.155.249.114 in Abschnitt Im Erwachsenenalter?
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Kommt man nicht mit dem Kamm durch die Haare oder sehen sie nachher einfach nur nicht gekämmt aus? -- Kersti 13:46, 24. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Der Struwelpeter und andere Figuren aus Hoffmanns Buch wird ja nachträglich mit allem möglichen diagnostiziert, aber hier finde ich das völlig fehl am Platze. Struwelpeter hatte kein unkämmbares Haar, sondern soll als Beispiel für ein unreinliches Kind herhalten, d.h. er lässt nicht zu, dass jemand sein Haar kämmt. -- 84.176.122.231 17:25, 14. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 15:51, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Im Erwachsenenalter?[Quelltext bearbeiten]

In diesem Artikel der SZ steht "Das Phänomen tritt zwischen drei Monaten und zwölf Jahren auf, dann verschwindet es wieder. Im Erwachsenenalter lassen sich die Haar meist ganz normal bändigen.". Trifft das zu? Wenn ja, dann sollte man es in diesem Artikel erwähnen. --Carolin 01:37, 22. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Nein, das trifft nicht immer zu. Der wohl bekannteste erwachsene Glaswollhaarträger ist der britische Premier Boris Johnson. Die meisten Erwachsenen gehen deswegen wohl nicht zum Arzt. Man lernt bereits in jungen Jahren sich mit den Besonderheiten der eigenen Haare zu arrangieren und trägt entsprechende Frisuren. Von der gewollten Vollglatze über den Igelschnitt bis hin zur Betonfrisur, die mittels Chemie in Form gehalten wird, fällt es bei den meisten einfach nicht auf. Der Krankheitswert dieses Gendefektes ist eher gering und es nervt einfach nur. In vielen Fällen verschwindet es schon im Kindesalter, aber nicht immer. Der Versuch meines Bruders in den 1980ern sein Problem mit Minipli zu "tarnen" endete in einer frisurtechnischen Vollkatastrophe an die man sich als Familie und seine Freunde bis heute gerne erinnern ;-) 87.155.249.114 20:23, 22. Mär. 2022 (CET)Beantworten