Diskussion:Theo Lingen

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Kategorie "Österreicher"/Österreichische Staatsbürgerschaft[Quelltext bearbeiten]

Theo Lingen lebte nicht nur seit der Kriegszeit ständig in Österreich, er erhielt auch die österreichische Staatsbürgerschaft. Dieses Faktum fehlt und sollte unbedingt erwähnt werden. (erwähnt zum Beispiel hier: http://www.ray-magazin.at/magazin/2009/03/theo-lingen-man-wird-mir-hoffentlich-nie-ansehen-was-ich-hasse) Theo Lingen müßte deshalb auch in der Kategorie "Österreicher" aufscheinen. 11:11 19-12-2012 (ohne Benutzername signierter Beitrag von 91.118.92.196 (Diskussion))

Ist jetzt eingefügt. Quelle CineGraph (siehe Literatur). --KLa (Diskussion) 13:43, 16. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Der Abschnitt zu seiner Karriere in der NS-Zeit ist derart dürftig, dass es schon fast an Vertuschung grenzt. Es muss doch ausser der Information zu seiner jüdischen Ehefrau etwas geben zu seiner Einstellung zum NS-Regime, insbesondere zum Tenor seiner filme. Lingen hat zwischen 33 un 45 mehr als ein Dutzend Flme gemacht - Waren die allesamt "unpolitisch" - gab es überhaupt einfach "unpolitische" Filme in dieser Zeit?

Hier wären mehr informationen und eine kritische, aber differenzierte Bewertung gefragt!

80.143.48.138 12:48, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Na, da scheint der Verfasser über die Weihnachtsfeiertage an einer leichten Feiertagsdepression gelitten zu haben ... Und den armen Moser hat es darüber hinaus auch erwischt. Vielleicht sollte man sich von dieser überaus starrsinnigen Sichtweise lösen und sich drei Aspekten öffnen: 1) Schauspieler gehen einem Beruf nach, müssen sich und ihre Familien ernähren und haben selten genug den Luxus, sich ihre Rollen auszusuchen. Bewertet werden sollte lediglich die schauspielerische Qualität, solange es sich bei der Person nicht um einen nachweislich kriminellen Nazifunktionär handelt! 2) Was sich in den Fällen Lingen und Moser wunderbar veranschaulichen lässt, ist die Art und Weise, wie Menschen sich in Diktaturen mithilfe von Beziehungen über Wasser halten, ohne unter die Räder zu geraten (und das gilt nicht nur für die deutschen Diktaturen des 20. Jahrhunderts!)3) Auch wenn die Reichskulturkammer das filmische Schaffen bestimmte, sollte man trotzdem nicht alle UFA Filme über einen Kamm scheren: UFA Lustspiele einfach einmal mit amerikanischen Screwballkomödien der 30er vergleichen - das ist nun einmal der Kintop seiner Zeit, leichte Unterhaltung für ein Massenpublikum. Selbstverständlich fallen in dieses Fach keinesfalls Produktionen mit unterschwelligen ideologischen Botschaften (Feuerzangenbowle), oder Verherrlichungen des NS Weltbildes wie in "Jud Süß". Übrigens: Die "echten" NS Propagandafilme kann man an einer Hand abzählen! --LWAL (Diskussion) 19:52, 15. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

Hallo, mir wurde gesagt, Theo Lingen hätte einen (jüdischen?) Freund/Kollegen während der NS-Zeit persönlich aus dem Hotel Metropol sprich Gestapo-Leitstelle rausgeholt. Weiß jemand genaueres?--Maria25 (Diskussion) 12:01, 6. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Enzyklopädie??[Quelltext bearbeiten]

Muß das sein?? Auch in der Medizin ist Theo Lingen verewigt. Nicht wenige Studenten nutzen seinen Namen als Eselsbrücke um sich die Abgänge der Halsschlagader zu merken (Theo Lingen fabriziert phantastische Ochsenschwanzsuppe aus toten Mäusen /A. thyroidea sup.; A. lingualis; A. facialis; A. pharyngea asc.; A. occipitalis; A. auricularis post.; A. temporalis sup.; A. maxillaris ). Obwohl kein direkter Zusammenhang mit seinem Leben besteht, wird er vielen Studenten und Ärzten durch diese kleine Merkhilfe präsent bleiben.

Ich rege das Löschen dieses Abschnitts an.---papinian- 22:45, 6. Apr. 2008 (CEST) ---Edit 11. 04. 08 Ich habe das jetzt gelöscht.---Edit 24. 6.08 Eine IP will das offenbar unbedingt drin haben. Ich hab´s heute nochmals gelöscht, aber zum letzten Mal. Auf einen edit-war lasse ich micht nicht ein.-papinian- 19:55, 24. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]


Sterbedatum?!?[Quelltext bearbeiten]

OK, im Artikel ist 1978 als Sterbejahr angegeben. Warum steht aber auf dem Bild des Grabsteines, bzw. auf dem Grabstein 1979 ?!?

Kann jemand Licht ins Dunkel bringen ?!? --Gabriel von Eisenstein 10:48, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Neues aus Barbaristan:[Quelltext bearbeiten]

"Seine Tochter Ursula Lingen wurde ebenfalls Schauspielerin. Theo Lingen erlitt im Oktober 1978 einen Kollaps aufgrund einer Krebserkrankung, an deren Folgen er am 10. November 1978 in einem Krankenhaus in Wien verstarb." Kann man es noch barbarischer zusammenfügen? - Yog-S (nicht signierter Beitrag von 213.102.99.30 (Diskussion | Beiträge) 10:17, 7. Apr. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Bürgermeister von Strobl 1945[Quelltext bearbeiten]

Mich interessiert die Episode als angeblicher Buergermeister von Strobl 1945 ... hoert sich sehr nach Legende an. Was sind die Hintergruende? Gibt es dazu serioese Quellen? Ist irgendwie abenteuerlich. Danke.

Siehe dazu: http://www.juhe.at/presse/article.php?article_file=1155129818.txt&printview=1

...Theo Lingen besaß in Strobl ein Haus und war von 1939 bis 1960 hier ansässig. Besonders sein Eintreten - zusammen mit anderen Stroblern und den am Samstag anwesenden Dr. Georg Prinz Fürstenberg - Strobl nach Kriegsende gewaltfrei und ohne Blutvergießen an die Amerikaner zu übergeben, wird in Erinnerung bleiben. Sie erreichten zunächst gewaltfrei die Aufgabe der bisherigen Führung. Gefährlich für Strobl konnte noch die Gefangenschaft des Belgischen Königs Leopold III mit seiner Familie im Hotel Seethurn werden. Nur mit einer List konnten die Amerikaner bewegt werden, von ihrem Stützpunkt in St.Gilgen nach Strobl zu kommen. Zu diesem Zweck fuhren Dr. Georg Fürstenberg und Theo Lingen am 5. Mai 1945 mit dem Rad nach St.Gilgen. Mit dem Vorschlag, im Hubertushof eine Party zu veranstalten, stimmten sie den Komandanten um. Am 7. Mai 1945 kamen die Amerikaner und befreiten die Belgische Königsfamilie. Theo Lingen führte in dieser Zeit für einen Tag die Amtsgeschäfte der Gemeinde Strobl.


VIELEN DANK!! Das sind gute Informationen! Diese Information fehlt leider im Artikel und sollte eingearbeitet werden. Im Artikel wird nur festgestellt, daß die Behauptung, Lingen wäre Bürgermeister von Strobl gewesen, eine Legende sei. Diese Feststellung ist nicht die ganze Wahrheit. 10:18, 19-12-2012 (ohne Benutzername signierter Beitrag von 91.118.92.196 (Diskussion))

siehe : http://www.ofdb.de/view.php?page=person&id=6382

es fehlen mehr als die helfte der Filme, in denen Theo Lingen mitgespielt hat. Die restlichen werde ich demnächst auch auf diese Wikipediaseite schreiben, fals sie nichts dagegen haben und sie nicht wieder löschen.

Herzliche Grüße!

Schade, dass hier kaum auf die HördspielArbeit Theo Lingen's eingegangen wird: Wenig bekannt ist, dass der Film-Komiker auch Funk-Komödien schrieb.

'Eine Minute vor sieben' (BR 1972), 'Fein gegen Fein' (DRS 1987, BR 1974), 'Kidnapping' (BR 1974), 'Theophanes' (RB 1949)

QUELLEN:
http://www.hoerdat.in-berlin.de/select.php?S=0&col1=au.av&a=Theo&bool1=and&col2=au.an&b=Lingen
http://www.ard.de/radio/hoerspielarchiv/

-- Papabravo 15:18, 11. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Literatur und Podcast[Quelltext bearbeiten]

Hallo ich finde den Artikel gut. Das Literaturverzichnis finde ich etwas dürftig. Ich mach mal hier zur Info einen Link aus der Bibliotheksdatenbank SWB http://swb.bsz-bw.de/DB=2.1/SET=5/TTL=11/NXT?FRST=1&ADI_LND=&NOABS=Y dann noch eine Buchbesprechung zu dem Titel von Eser Kurzfassung Eine Biographie des Schauspielers (1903-78) - entstanden aufgrund von autobiographischen Aufzeichnungen Theo Lingens und Gesprächen des Autors mit ihm und seiner Frau, seinen Freunden und Kritikern. Rezension Als Franz Theodor Schmitz wurde er 1903 in Hannover geboren, dort hatte er auch, neben den Anfängern Platte und Rühmann, 1921 sein 1. Engagement. Ein ernsthafter Schauspieler wollte er werden, unter dem Namen Theo Lingen wurde er als Komiker berühmt und beliebt. Eser folgt den Etappen von Lingens Entwicklung, wobei er kräftigst dessen Autobiographie "Ich über mich" (Friedrich Verlag 1963) nacherzählt, ohne der Doppelbödigkeit Lingens (gestorben 1978) auf die Spur zu kommen. Auch aus den Memoiren von Heesters (BA 4/78, 288), Hörbiger (BA 3/80, 336), Rühmann (BA 5/82, 257) wird zitiert, wenn auch nicht ganz korrekt. Ein Literatur- oder Quellenverzeichnis, in dem auch Lingens Bücher "Ich bewundere" (BA 263, 287) und "Das kann doch nicht wahr sein" (BA 321, 34) zu finden sein müßten, fehlt. Dafür gibt es ein umfangreiches Rollenverzeichnis (Bühne, Film, TV; keine Tonträger), - das ist lobenswert. - Trotz der Schwächen wird das Buch seine breite Leserschaft finden. (1) Hans-Jürgen Zimmermann Falls sich jemand über die Art dieser Besprechung wundert: Im SWB sind die Besprechungen beigefügt, nach denen die deutschen Stadtbüchereien einkaufen.(Herausgegeben von der ekz Reutlingen) Dann gibt es einen Podcast aus der WDR Reihe Zeitzeichen, an dem Podcast war auch Rolf Aurich beteiligt. Dauer ca 14 Minuten http://gffstream-6.vo.llnwd.net/c1/m/1370336406/radio/zeitzeichen/WDR5_Zeitzeichen_20130610_0920.mp3 Gruß--Buchbibliothek (Diskussion) 09:37, 2. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Aussagekraft des Fotos[Quelltext bearbeiten]

Mir ist ein Rätsel, welchen Wert das Foto mit der Unterschrift "Standort des Geburtshauses von Theo Lingen in Hannover, hier das nach dem Krieg neu aufgebaute Eckhaus" für den Leser haben soll. Das Haus hat nichts - gar nichts! - mit Theo Lingen zu tun. Ilsebill (Diskussion) 18:11, 12. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]

Ein Karikaturfoto auf dieser Seite hat sich Theo Lingen wirklich nicht verdient. Wenn ihn die Nazis einst als Gottbegnadeten verschont haben, dann liegt es ja auf der Hand, wie stark er da charakterlich sein musste. --90.146.240.106 19:22, 29. Mär. 2023 (CEST)[Beantworten]

Es gab auch einen Zug mit seinen Namen[Quelltext bearbeiten]

Und zwar den Inter City IC 729 Theo Lingen von Magdeburg nach Dortmund. Der Zug verkehrte Anfang der 2000er Jahre. Zuglaufschild habe ich! Weiß ja nicht in wiefern sowas interessiert?

Traurig, traurig, traurig[Quelltext bearbeiten]

der Spruch ist mir in Erinnerung. Kriegen wir den in den Artikel? Musicproducer (Diskussion) 22:42, 17. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]

Keine Mutter?[Quelltext bearbeiten]

Zitat: "Theo Lingen war der Sohn eines Justizrates und wurde in Hannover im Stadtteil List geboren.". So weit so gut, aber wie kann denn ein Justizrat alleine ein Kind zeugen und zur Welt bringen? Wäre mir neu, dass das so geht. Also wo sind die Angaben zur Mutter? Und wenn man über sie nichts weiß (was ich absolut nicht glauben kann), dann sollte man wenigstens das in den Artikel schreiben, findet ihr nicht? Der ganze Artikel enthält kein einziges Mal das Wort "Mutter". Wie ist das möglich? So wirkt der Artikel etwas chauvinistisch. Also: Bitte fügt doch Angaben zu seiner Mutter hinzu! Danke vielmals. --93.195.59.25 05:30, 7. Dez. 2020 (CET)[Beantworten]