Diskussion:Theorie optimaler Währungsräume

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von 2003:4D:EA0D:8087:DCC2:D21F:76FA:E18 in Abschnitt Bedeutung
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Ausbau[Quelltext bearbeiten]

Das Lemma würde ich einfach "Optimale Währungsräume" nenen.

Dieses Lemma kann mit Hilfe des englischen Lemma und weiterer Referenzierung deutlich ausgebaut werden; auch auf die neue Aktualität im Zuge der Euro-Griechenland-Krise könnte eingegangen werden. Es fehlen auch die sechs in der Literatur diskutierten Kriterien für optimale Währungsräume: Mobilität der Arbeitskräfte (Mundell), Produktdiversifizierung (Kenen), Offenheit (McKinnon), Fiskaltransfers, homogene Präferenzen, gemeinsames Schicksal (??) (cf. Baldwin/Wyplosz 2009, Kapitel 11).

--Jacob Viner 19:18, 6. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Nachfrageschock[Quelltext bearbeiten]

"Mundell untersuchte in einem Zwei-Länder-Modell die unterschiedlichen Auswirkungen asymmetrischer Nachfrageschocks."

Als Laie frage ich mich jetzt: Was hat ein Nachfrageschock mit einem einheitlichen Währungsraum zu tun? Ist das nur der erste "Schock" beim Zusammenführen zweier Währungen? Was ist denn notwendig damit ein Währungsraum langfristig gut funktioniert?

Conehead (Diskussion) 14:25, 2. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Bedeutung[Quelltext bearbeiten]

Der erste Satz im Absatz "Bedeutung" widerspricht der Logik. Eine wissenschaftliche Regel/Erkenntnis wird nicht dadurch widerlegt, dass es auch Fälle gibt, die eine Ausnahme bilden - in dem Fall die USA. Keine Regel ohne Ausnahme. Oder wie man alltagssprachlich analog dazu sagen würde: Die Regel: "Spring aus dem 5. Stock und Du wirst Dich verletzen oder sterben" wird nicht dadurch widerlegt, dass es da aber mal einen Typen gegeben hat, der einen solchen Sprung heile überstanden hat.2003:4D:EA0D:8087:DCC2:D21F:76FA:E18 11:48, 10. Sep. 2014 (CEST)Beantworten