Diskussion:Time-Stretching

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von 85.182.110.47 in Abschnitt Time Stretching im Mastering
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Es gibt bereits einen artikel über Timestretchung ohne bindestrich. Die sollten zusammengeführt werden.

Hier ist der Inhalt:

Unter Timestretching versteht man allgemein die Veränderung des musikalischen Tempos bei einem bereits aufgezeichneten Audiosignal (Sample). Timestretching ist keine Tempovariation durch Veränderung der Tonhöhe (Verstimmung). Die Tonhöhe bleibt trotz veränderten Tempos konstant, wodurch sich Timestretching vom sogenannten Pitchen durch einfach Veränderung der Abspielgeschwindigkeit eines Samples unterscheidet.

Verwandt mit dem Timestretching ist der Pitch shifter, der bei gleichbleibender Geschwindigkeit die Tonhöhe eines Klanges verändert.

Eigentlich müsste es Time Stretching heissen, also ohne Bindestrich. Ok, das ist ein Detail, aber so wäre es korrekt. mfG --Speedprincess 12:02, 17. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Time Stretching im Mastering[Quelltext bearbeiten]

Beim Stretchen eines kompletten Songs - besonders beim Verlangsamen - können schon werte ab ca. 1% Abweichung vom Original zu Ergebnissen führen, die professionellen Ansprüchen nicht gerecht werden. Habe dafür leider keine Belege, außer der eigenen Erfahrung. -- Jurajfortwaengler 13:09, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Dem ist so, richtig und von daher wird auch niemand solche Streams unnötig broadcasten. Von daher habe ich den Passus mit der Radiostation wieder rausgenommen. Nirgendwo ist mir ein Fall bekannt, wo das gemacht wird. Da möchte ich mal einen Referenz dazu haben, welche Software das angeblich so handhabt. Musicproducer 23:50, 5. Nov. 2015 (CET)

Das Gegenteil ist nicht Pitchshifting sondern Time-Compression! (nicht signierter Beitrag von 85.182.110.47 (Diskussion) 22:16, 29. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten