Diskussion:Toni Hämmerle

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Das Schlimme ist aus meiner Sicht, dass alle Welt die oftmals falschen Angaben von Wikipedia übernimmt. Im vorliegenden Artikel ist als Sterbeort von T. Hämmerle falsch Mainz angegeben, und viele andere Seiten haben diese Angabe übernommen. Toni Hämmerle ist in Gießen verstorben, was seine dort noch lebende Witwe bestätigen kann und wo auch auf dem Neuen Friedhof sein Grab noch vorhanden ist. (nicht signierter Beitrag von 92.50.126.190 (Diskussion) 13:57, 10. Feb. 2015 (CET))[Beantworten]

Mal ne blöde Frage, aber: Wie kann jemand 1970 einen Ponyhof gründen, wenn er schon 1968 gestorben ist? --Karim 18:34, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Oh, danke für den Hinweis. Beim Einfügen, hatte ich mir das Sterbedatum gar nicht mehr angesehen. Werde es mal abändern. kandschwar 19:26, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Guten Tag zusammen! Zu der Komposition "Gell, du hast mich gelle gern" von 1966 habe ich eine Anmerkung. In der Ausgabe der "Wiesbadener Zeitung" vom 27.Dezember 1944 ist bereits der Originaltext des Liedes abgedruckt. Der Text ist so unverwechselbar, daß er auch 1944 nur so gesungen werden konnte, wie dies 1966 erfolgte. Insofern kann man diese Komposition wohl nicht Herrn Hämmerle zuschreiben. Leider weiß ich jetzt nicht, wie ich den Beweis (Bild-Datei) hier technisch anfüge. Unter Umständen gibt es auch ein Urheberrechtsproblem, obwohl es diese (NSDAP)Zeitung seit Anfang 1945 nicht mehr gibt. Mit freundlichen Grüßen Karl Heinz Maierl
Mein Benutzername ist: "Karlheinzmaierl"

Gesamtes Internet und gesamte Fachpresse weisen eindeutig auf Hämmerle hin. Daher kein Grund, hier (neue) Musikgeschichte zu schreiben. --KV 11:13, 11. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Diese Antwort finde ich jetzt sehr eigenartig. Es gab auch ein Leben vor dem Internet. In einem Artikel der "Wiesbadener Zeitung" vom 27. Dezember 1944 (Weihnachtsfeier in einem Luftschutzraum), ist dieser Text zu lesen: "Gell Weihnachtsmann, ich hab dich gern! Und gelle, du mich aach? Und gelle, wenn ich lache tu, gell, da lachste aach?" Ich bin schon der Meinung, daß dies von der Fachpresse nicht ignoriert werden kann. Es ist so gedruckt worden. Das Erscheinungsdatum ist verbürgt und die Originalzeitung kann in der Landesbibliolthek der Stadt Wiesbaden eingesehen werden. Ich kann auch mit der fotografierten Zeitungsseite dienen. Sollte dies von den Verantwortlichen bei Wikipedia ignoriert werden, so würde mich dies sehr wundern. Mit freundlichen Grüßen, K.H. Maierl (nicht signierter Beitrag von Karlheinzmaierl (Diskussion | Beiträge) 11:57, 11. Aug. 2014 (CEST))[Beantworten]

[1], [2], [3] und abertausend andere Belegstellen - es ist müßig. Es mag ja sein, dass Hämmerle das Lied von einer älteren Volksweise abgekupfert hat, trotzdem wird es allgemein ihm zugeschrieben. Was soll also an meiner Antwort "sehr eigenartig" sein???--KV 13:07, 11. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

So langsam bin ich über die Behandlung dieses Themas ziemlich entsetzt. Mit solch einem Experten Niveau habe ich bei Wikipedia nicht gerechnet. Auch das der „Benutzer:KV 28“ (mit seiner sehr eigenartigen Internet-Seite) sich ausschließlich anonym äußert, läßt mich an der Seriosität der Beurteilung sehr zweifeln. Es werden vom „Benutzer:KV 28“ drei Links genannt, s.o., die als Belegstellen angegeben werden. Diese Quellenangaben sind unglaublich. Das sind Links zum Kauf der Autobiographie und der CDs von Frau Margit Sponheimer, sowie zu der Fastnachtssitzung der SWR-Sendung „Mainz bleibt Mainz“. Seriosität von Belegstellen sieht nun mal ganz anders aus!!! Alle „abertausend andere Belegstellen“ dürften wohl nicht besser sein. Wahrscheinlich lassen sich auch ebenso viele Stellen finden, die den hohen Eisenanteil im Spinat belegen. Nach den gesetzlichen Bestimmungen zur Werksangabe, sind auch Originaltitel von verwendeten Volksweisen zu nennen. Und, es müssen immer alle am Werk beteiligten Urheber genannt werden. Denn sonst ist ein Urheber Komponist und Textdichter zugleich. In diesem Fall, das zeigt der Zeitungsartikel, ist die Behauptung der alleinigen Urheberschaft wohl nicht möglich. Mit freundlichen Grüßen, Karl Heinz Maierl (nicht signierter Beitrag von Karlheinzmaierl (Diskussion | Beiträge) 17:43, 11. Aug. 2014 (CEST))[Beantworten]

  • EOD. > Zwecklos --KV 17:59, 11. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
    • Nachtrag: Karl Heinz Meierl, ob meine "Internet-Seite" (wusste bisher überhaupt nicht, dass ich eine solche habe :-) dir gefällt oder nicht ist mit so was von kreuzegal. Da Internetquellen für DICH anscheinend keine sind, könnte ich dir auch etliche Printquellen nennen, z.B. "Das Lexikon des deutschen Schlagers", Serie Musik Pieper-Schott, 1993 ISBN 3-7957-8208-2 (Schott) und 3-492-18208-9 (Piper), Seite 150. Medhr erspar ich mir, da das bei dir ja scheinbar überhaupt nichts nutzt. Dein angeblicher Zeitungsartikel ist völlig belanglos, zuumal es zu dieser Zeit genauso gewesen sein mag wie später: Jemand hört ein Lied (du hast es ja selber mit anderem Text beschrieben), erstellt ein neues, eigenes und ein schönes Plagiat ist in der Welt. Das mag 1967 so passiert sein, alle Welt sieht seither Hämmerle als Texter. Wenn dir das nicht passt,empfehle ich dir dringend, rechtliche Schritte gegen die ganze Welt zu unternehmen. Dir empfehle ich dringend, dich um wirklich wichtige Dinge (wie z.B. deine Rente ;-) zu kümmern--KV 18:14, 11. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
3M Wenn der Liedtext nachweisbar, und der vollständige Abdruck des Textes in einer Zeitung rund 20 Jahre vor Hämmerle ist ein solcher Nachweis, bereits vor Hämmerle existierte und von diesem übernommen wurde, dann darf das natürlich erwähnt werden muss aber anders formuliert werden, beispielsweise in Klammer "(der Text entspricht weitgehend/teilweise einem älteren Lied)[1]."
@ KV 28: Ich finde es blöde, Wiki-Neulinge hier so niederzubügeln, anstatt zu erklären, wie man es richtiger macht. --UMyd (Diskussion) 12:58, 12. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Und ich finde es mindestens genauso "blöde", was hier für Tipps gegeben werden. Wer sagt denn, dass die Zeitung (!) aus dem Jahr 1944 (!!) eine reputable Quelle ist? Ich habe bereits frühzeitig darauf hingewiesen, dass ein solcher Beitrag lediglich auf die Diskussionsseite des Artikels gehört, aber bestimmit nicht so zu bewerkstelligen ist. Dafür werde ich beschimpft bzw. beleidigt, aber was solls. Wer meint, unbedingt in Wikipedia editieren zu müssen, hat sich an die Regeln zu halten - wobei ich einfach mal unterstelle, dass der oder diejenige lesen kann.--KV 13:19, 12. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

3M genauer: Natürlich sind Zeitungen nicht generell reputable Belege. Und natürlich wäre wissenschaftliche Literatur, die klärt, was es mit der Zeitungsnotiz auf sich hat, noch besser, aber die gibt es wahrscheinlich nicht und man muss auch immer ein bißchen pragmatisch denken. Hier wird ja auch keine Tatsachenbehauptung (die falsch sein könnte) ungeprüft aus einer Zeitung übernommen, sondern nur der Hinweis, dass der Text bereits existierte. Wenn der Liedtext 1944 bereits in Zeitungen abgedruckt wurde, dann kann diese Zeitung natürlich als Beleg dienen, dass der Text bereits bekannt war. Abgesehen davon werden im Artikel keine reputableren Quellen genannt. --UMyd (Diskussion) 13:34, 12. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Jetzt werde nicht komisch. Mit den heutigen technischen Mitteln bastle ich dir in 15 Minuten eine original ausehende Zeitungsseite aus dem Jahr 1942, in der steht, dass ein gewisser Adolf H. auf der Straße überfahren wurde. Und das wäre dann eine reputable Quelle???--KV 13:52, 12. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Fragt sich, wer jetzt komisch drauf ist. Es wird Dir nicht gelingen, mit Deinen Mitteln eine angeblich originale Zeitungsseite von 1942 zu basteln, in einer Bibliothek unterzubringen und mich glauben zu machen, sie sei echt. Mit einem Foto/Scan könnte man schon mehr tricksen, aber auf diese Weise könnte man auch einzelne Seiten aus "Fachliteratur" herstellen oder verfälschen. Aber wie gesagt, als Original auf Papier in einer Bibliothek (und darum geht es hier) wirst Du mir das nicht unterjubeln können. --UMyd (Diskussion) 14:36, 12. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Hallo zusammen. Ich gebe hier die Originaldaten der Bibliothek wieder.| Vorhanden in: Hochschul- und Landesbibliothek RheinMain, Rheinstraße in Wiesbaden | Signatur: 60 gr. 2 Gz 8796 | Bestand: 1943,Juli - 1945,März | Zeitschrift: Wiesbadener Zeitung | Erschienen: Wiesbaden 1943-1945 | Anmerkung: Periodizität: tägl. | Frühere Titel: Nassauer Volksblatt | Hier ist der Link zur Datenbank: https://pica1l.ulb.tu-darmstadt.de/DB=HLBWI/SET=1/TTL=11/SHW?FRST=14 |

Ich kann versichern, daß die Manipulation der Originalbuchbestände in der Landesbibliothek und der später erstellten Datenbank in der TU Darmstadt, nahezu unmöglich ist. Mit freundlichen Grüßen, Karl Heinz Maierl (nicht signierter Beitrag von Karlheinzmaierl (Diskussion | Beiträge) 18:19, 12. Aug. 2014 (CEST))--Karlheinzmaierl (Diskussion) 08:32, 13. Aug. 2014 (CEST) Jetzt signiert--Karlheinzmaierl (Diskussion) 08:36, 13. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Hallo zusammen, hier noch weitere Details zu den o.g. Daten: Erscheinungstag Mittwoch 27. Dezember 1944 | Seite 4 -Nr. 303 |--Karlheinzmaierl (Diskussion) 09:24, 13. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Gut, dann bau es in den Artikel ein. --UMyd (Diskussion) 12:38, 13. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich sehe das genauso. Dass das Lied Hämmerle zugeschrieben wird, ist aufgrund der vorhandenen Belege unstrittig. Das der Text in ganz ähnlicher Form bereits früher auftaucht, aufgrund des Belegs von Karlheinzmaierl aber ebenso. Den Vorwurf, der Beleg könnte gefälscht sein, würde ich jetzt per AGF und aufgrund der detailierten Quellenangabe einfach mal ausschließen. Den Formulierungsvorschlag von UMyd finde ich vernünftig. Viele Grüße, Darian (Diskussion) 18:28, 1. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ohne hier eine Uralt-Diskussion wieder großartig aufwärmen zu wollen: Der Refrain "Gell Du hast mich gelle gern" entspricht in Teilen einem uralten Kinderlied aus dem Rhein-Main-Gebiet. (Ähnlich verhält es sich ja auch mit dem berühmten "Heile heile Gänsje"). Hämmerle hat diesen Text in seinem Text zitiert. ("Doch plötzlich gibt er ihr en Kuss, ganz weich wird sein Gemüt, weil er dann einfach denken muss an dieses alte Lied: 'Gell Du host mich gelle gern...'"). Laut Gema-Repertoiresuche ist Hämmerle jedoch (vollkommen zu Recht) bei seinem Titel als alleiniger Komponist und Text-Autor verzeichnet (Verlag Melodie der Welt, Frankfurt), was auch den gängigen Konventionen entspricht, da er ja nur zitiert und ansonsten ein neues Werk geschaffen hat. Das ganze könnte man auch, wenn man die sog. E-Musik bemühen möchte, mit den Kinderlied-Zitaten im ersten Akt von Humperdincks Oper "Hänsel und Gretel" vergleichen, da zitiert Humperdinck ja auch fröhlich "Suse, liebe Suse, was raschelt im Stroh?", "Ein Männlein steht im Walde" und "Schwesterlein, hüt’ dich fein". ("Brüderchen komm tanz mit mir" ist übrigens tatsächlich von Humperdinck...). Also, ich hoffe, ein wenig zur Klärung beigetragen zu haben. Gabriel von Eisenstein (Diskussion) 10:38, 25. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]
  1. [hier dann genaue Angabe der Zeitung, Jahrgang, Nr. und Seite