Diskussion:Tributealbum

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von 217.83.41.243 in Abschnitt Lemma
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Hal Willner als Erfinder des Konzepts?[Quelltext bearbeiten]

Das Willner der "Erfinder" der Tribute-Alben sein soll, erscheint mir etwas gewagt. Gibt es dafür Belege? Zumindest im Jazz war es doch schon Jahrzehnte vorher üblich, Alben mit Titeln wie ... Plays the Music of ... zu veröffentlichen. --Schorle 15:07, 30. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Vielleicht war Willner der erste, der den Für-einen-Guten-Zweck-Gedanken hatte? -- Pemu 17:13, 22. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Besonderheiten[Quelltext bearbeiten]

"* Alben, bei denen die Beteiligten aus einer Auswahl von Interpreten zusammengestellt wurden, die die gecoverte Band als eigene Einflüsse aufzählt. Beispiel Sharin' in the Groove: Celebrating the Music of Phish."

Was ist daran besonders? Ich glaube eher, besonders wäre es, wenn man ein Tribute-Album zusammenstellt, auf dem Songs von Künstlern gecovert werden, die den Tribut-zu-zollenden nicht als Einfluss nennen würden. Oder es könnte Sampler geben, die Originalmaterial von Künstlern enthalten, dessen Stil an bspw. Phish lediglich erinnert, ohne dass Songs wirklich gecovert sind. (Also so etwas wie: Robbie Williams steuert Let Me Entertain You als Beitrag zu einem (hypothetischen) Bon-Jovi-Keep-The-Faith-Tribut bei.) Das ist beim gegebenen Beispiel nicht der Fall. -- Pemu 17:13, 22. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Lemma[Quelltext bearbeiten]

Sollte der Artikel nicht lieber auf das Lemma Tributalbum verschoben werden? --217.83.41.243 12:10, 3. Aug. 2011 (CEST)Beantworten