Diskussion:Triebfahrzeugführer

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Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von Falk2 in Abschnitt Bildbeschreibung
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lokführer[Quelltext bearbeiten]

Lokführer versus Triebfahrzeugführer

Hallo EveryPicture gerade deswegen, weil ich im Artikel nichts über die Lokführer gefunden habe, die etwa Dampfsonderzüge fahren und für die der Heizer als unabdingbare Hilfe notwendig ist, habe ich versucht, das hier zu präzisieren. Ich empfehle daher, meine von Dir rückgängig gemachte Ergänzung wieder herzustellen oder den Artikel entsprechend zu ergänzen. Die von Dir vermerkte Begründung für die Änderung auf dieser Seite trifft jedenfalls nicht zu. Gruß --M@nfred (Diskussion) 13:09, 26. Dez. 2013 (CET)

Bitte führe deine Diskussion möglichst auf Diskussion:Triebfahrzeugführer oder ggf. auch im Portal Bahn, da diese Weiterleitung kaum wer beobachtet. Ich halte es (ohne weitere Fachkenntnis) für sinnvoller solche kleinen Ergänzungen/Bemerkungen im Hauptartikel einzubauen, beispielsweise unter "Der Beruf im Wandel". --se4598 / ? 14:01, 26. Dez. 2013 (CET)
Hallo Manfred, die thematische Ergänzung an sich ist in Ordnung. Nur ist dieses Lemma wohl nicht der geeignete Ort dafür. Ein Benutzer, der nach Lokführer sucht, möchte Informationen zum Berufsbild/zur Geschichte/zum Werdegang/zu den Aufgaben/... erfahren. Dann wird er zu Triebfahrzeugführer weitergeleitet, weil das die aktuelle Bezeichnung ist. Dass der Lokführer eines Dampfsonderzuges einen Heizer braucht, ist eine richtige und gute Information. Aber einem Leser, der nach Lokführer sucht, wird diese Information oftmals nicht genügen und er wird sich wundern, ist das alles, was der Wikipedia dazu einfällt? Um so etwas zu verhindern, gibt es Weiterleitungen (siehe auch: H:WL#Alternative Bezeichnungen und Synonyme). Daher habe ich die Weiterleitung wiedereingestellt, die Information kannst du, wie se4598 schon vorgeschlagen hat, gerne in den Hauptartikel einbauen. --EveryPicture (Diskussion) 20:46, 26. Dez. 2013 (CET)


  • also mein vater war jahrzehntelang lokführer der DR und der DB in der mittleren beamtenlaufbahn bis zu seiner pensionierung als -Lok Betiebs Inspektor- im gehobenen dienst mit beamtenbezügen der stufe A9 mZ. (LokBI).
  • Der triebwagenfüher war, zumindst in seiner DB zeit, in unterer beamtenlaufbahn derjenige, der z.B. den schienenbus fuhr.
    Wenn schon "alles in einen topf", dann vielleicht etwas umfassender ausgeführt. Unterschiede z.B. in vorbildung, ausbildung und tätigkeit gab es seinerzeit genügend (dementsprechend auch der status, die laufbahnen und die vergütung)--217.255.184.181 10:12, 3. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Gliederung der Ausbildung zum Eisenbahner im Betriebsdienst[Quelltext bearbeiten]

Guten Tag,

ich habe ein wenig recherchiert. Im Artikel wird beschrieben, dass die eigentliche funktionale Ausbildung zum Triebfahrzeugführer erst im dritten Ausbildungsjahr stattfindet. Es mag grundsätzlich sein, dass es einzelne Betriebe gibt, wo dies wirklich so ist, das dürfte jedoch eher eine Außnahme sein. Richtig ist, dass zu Beginn der Ausbildung auch ein Einblick in andere Tätigkeitsfelder der Bahn gewährt werden. Maßgeblich ist jedoch der Betriebliche Ausbildungsplan.

So hat sich Beispielsweise bei vielen Verkehrsbetrieben der DB Regio AG eingespielt, die Auszubildenden im ersten Ausbildungsjahr zum "Kundenbetreuer im Nahverkehr" auszubilden und einzusetzen. Erst im zweiten und dritten Ausbildungsjahr erfolgt dann das heranführen an den Lokdienst.

Die DB Fernverkehr AG hingegen schickt ihre Auszubildenden mehrere Monate in eine Ausbildungswerkstatt der DB Training. Dort werden Kenntnisse der Metallverarbeitung, Elektrotechnik, Pneumatik und Hydraulik vermittelt. Anschließend erfolgt ein mehrmonatiger Einsatz in der Betriebsnahen Instandhaltung der Eisenbahnfahrzeuge. Meist ist auch die Bremsprobe und das Prüfen der Wagen Bestandteil des ersten Lehrjahres. Die eigentlichen Belehrungsfahrten erfolgen nach der Ausbildung im Betriebsdienst und Technik der Fahrzeuge.

Grundsätzlich versuchen die Betriebe, den Ablauf der Ausbildung überwiegend parallel zur Berufsschule zu halten. Dies gelingt jedoch nicht immer.

Kann ggf. jemand die Situation in anderen Betrieben darstellen? Mit genügend Informationen könnte man den Artikel etwas überarbeiten und auf einen aktuellen Stand bringen. (nicht signierter Beitrag von ET420fan (Diskussion | Beiträge) 15:51, 2. Apr. 2018 (CEST))Beantworten

Ausfälle und Ausbildung[Quelltext bearbeiten]

"Andererseits sind die kürzer ausgebildeten Triebfahrzeugführer bei einem kurzfristigen Ausfall nicht mehr so leicht ersetzbar, was häufig zu Verspätungen und Zugausfällen führt."

Wie hängt die Ersetzbarkeit mit kürzeren Ausbildungszeit zusammen? Logisch erschiene mir, wenn durch kürzere Ausbildungszeiten leichter Ersatz zu finden sein sollte. Ggf. fehlt hier also ein Verweis auf einen Beleg dieser Aussage. Axeluhl (Diskussion) 23:12, 26. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Wahrscheinlich ist das genau andersherum gemeint. Es wird an allen Ecken gespart, also auch an der Ausbildung. Das heißt, man lernt genau das, was man für den konkreten Einsatz braucht. Wenn man dann mal woanders aushelfen könnte, geht das nicht, weil Baureihenkunde, Bremsprobeberechtigung, Streckenkunde oder Wagenprüferberechtigung fehlen... Die Zersplitterung in hunderte EVU tut ihr übriges dazu. --77.20.204.136 10:19, 15. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Oberinspektor[Quelltext bearbeiten]

… konnten zumindest in den Achtzigern auch Kutscher werden, die auf keinen Verwaltungsstellen saßen. Dazu reichte die Beförderung, die Frauen beim 35. und Männer beim 40. Dienstjubiläum erhielten. Gut möglich, dass Mitarbeiter im durchgehenden Schichtdienst schon bei Vollendung des 30. Dienstjahres befördert wurden. Die Menge der älteren Herren mit goldenen Mützenkordeln war im Maschinendienst ohnehin höher als in den anderen Dienstzweigen. Langes Getippe, kurzer Sinn: Ich möchte den ROI im Text wiederhaben (weil es eben so war). –Falk2 (Diskussion) 13:09, 24. Jan. 2021 (CET) (RHS)Beantworten

Arbeitszeit[Quelltext bearbeiten]

Mir fehlt in dem Artikel das Thema Arbeitszeit, insbesondere das Analogon zu den Lenk- und Ruhezeiten beim Lkw- und Busverkehr. In diesem Zusammenhang gehört mMn auch der Lokdisponent oder wie das heute heißt erwähnt.--Mr. fantasy 20:05, 13. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Beruf im Wandel[Quelltext bearbeiten]

"Seit dem Beginn der Eisenbahn in Europa wurden die Eisenbahnen als nationale Staatsbetriebe organisiert." Standen "am Beginn der Eisenbahn" nicht private Gesellschaften, die Kopfbahnhöfe an beiden Enden ihrer Strecke errichteten? Viele Sätze stehen zusammenhanglos nebeneinaner. Warum war es "normal", dass es wegen der nationalen Gesellschaften Grenzlokführer gab? Vermutlich eher "erforderlich"? Und was kann der arme William Wilson dafür, dass es Grenzen gibt?

Eigentlich geht es in dem Kapitel ja gar nicht um den Wandel des Berufs (dazu wären meine Fragen gewesen: Wann und warum ist in Deutschland die Einstellungsvoraussetzung Metallberuf weggefallen? Wieviele Frauen sind in dem Beruf tätig?), sondern um den grenzüberschreitenden Verkehr. Sollte dann nicht die Überschrift auch so lauten?

Eine spannende Frage, die hier völlig fehlt, ist der grenzüberschreitende innerdeutsche Verkehr. Nach meiner Beobachtung gab es auf den DDR-Grenzbahnhöfen Grenzlokführer, die die DDR-Loks über die Grenze brachten, wo dann der Lokwechsel erfolgte.--Gerd-HH (Diskussion) 09:03, 3. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Letztlich ist der Wechselverkehr zwischen den beiden deutschen Staatsbahnen für die Beschreibung des Berufes »Triebfahrzeugführer« nicht wesentlich. Auf den Grenzstreckenabschnitten gab es nicht einmal Systemumschaltvorgänge. Umgespannt wurde auch in diesem Fällen auf dem besser geeigneten Bahnhof. Denk an Bebra, wo seinerzeit ohnehin ein Richtungswechsel erforderlich war und zusätzlich die Fahrleitungslücke endete. Ein Umspannen in Gerstungen hätte pro Zug eine Lokomotive mehr erfordert. Das Gegenteil ist Probstzella und es hat wiederum mit der Fahrleitung zu tun. Außerdem waren die Grenzstreckenbetriebsvereinbarungen durchaus flexibel.
Passpersonale sollten die Züge in der Regel auf dem ganzen Laufweg ihrer Lokomotive fahren, um eben nicht noch mehr Personale zu binden. Dass grenznahe Bw Bereitschaftslokführer mit Auslandsberechtigung vorhielten, um beim Ausfall eines Kollegen nicht gleich einen langlaufenden Schnellzug ausfallen lassen zu müssen, ist zumindest sehr wahrscheinlich. Die Regel waren Personalwechsel für die letzten Kilometer aber nicht. –Falk2 (Diskussion) 10:45, 27. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Bildbeschreibung[Quelltext bearbeiten]

Ein Triebfahrzeugführer im Führerraum eines ICE1 der Deutschen Bahn. Das Rauchen in Führerräumen ist gegenwärtig verboten.

Hat das was mit dem Artikel zu tun? Natürlich nervt gerade Zigarettenrauch alle Nichtraucher, doch das passiert praktisch in allen Lebenslagen. Führerstände sind da keine Ausnahme. Das Bild taugt ohnehin nicht viel, es ist unscharf und deutlich zu klein. Ich würde ein besseres suchen und dann einfach nur beschreiben, was zu sehen ist, etwa »Führerstand einer Lokomotive der Reihe xxx, (Jahr)«. –Falk2 (Diskussion) 04:16, 30. Dez. 2023 (CET)Beantworten

+1. Aktuelles Bild und Text sind indiskutabel. Wenn nichts erfolgt, setze ich auf die vorherige Version zurück.--Tohma (Diskussion) 08:52, 30. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Die bisherige Aufnahme ist schon seit 2 Jahren im Artikel und bei der aktuellen Aufnahme ist die Bildqualität bei weitem besser und das angegebene Jahr bei dem älteren Bild würde ich auch etwas anzweifeln. --Mö1997 (Noch Fragen 🤔) 09:47, 30. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Es ist nicht das beste Bild, aber indiskutabel war es für lange Zeit nicht. Schließlich war es schon einmal in diesem Artikel. Der Text hat sich bis auf den Zusatz zum Rauchverbot kaum geändert. Weil ein Rauchverbot in Führerräumen durch die Regelwerke vorgegeben ist, gehört dies mitunter als Besonderheit des Berufsbildes auch erwähnt. --DerZwangsbremser (Diskussion) 12:08, 30. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Rauchen ist an vielen Arbeitsplätzen verboten, ohne dass das immer und überall erwähnt werden muss. Außerdem ist nicht Rauchen der Normalzustand. –Falk2 (Diskussion) 13:46, 30. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Dass das Rauchen in Führerräumen verboten ist, hat meiner Meinung nach was mit dem Artikel zu tun. Schließlich ist es in den Regelwerken für Triebfahrzeugführer explizit festgesetzt, dass das Rauchen untersagt ist und somit zu einem besonderen Verbot des Berufsbildes gehört. Gerade in dem von mir hinzugefügten Bild, war der entsprechende Kommentar wichtig, weil die Zigarettenverpackung deutlich auf dem Bild zu sehen war.
Ja, ich gebe dir Recht, das Bild ist unscharf und etwas klein geraten. Allerdings war genau dieses Bild bereits im Artikel für nicht nur kurze Zeit vertreten, bis es erst vor circa 2 Jahren abgeändert wurde. Deswegen meine Wahl. Mir scheint ein etwas älteres Bild zudem interessanter, weil es das Thema im Artikel über den Wandel des Berufs aufgreift. Ein Bild eines "modernen" Tf gibt es schon in Form des zweiten Bildes in Österreich.
Wenn du ein besseres Bild hast und mir Tipps für entsprechende Bildbeschreibungen geben kannst - sehr gerne. --DerZwangsbremser (Diskussion) 11:59, 30. Dez. 2023 (CET)Beantworten