Diskussion:Vertrag von Nizza

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Die Tabelle mit dem vergleich zum Quadratwurzelgesetz muss falsch sein, dass quadratwurzelgesetz soll doch mittelgroße Länder unterstützen (z.B.: Polen) und nicht schwächen.

Die Quadratwurzel unterstützt ja auch mittelgroße Länder - aber nur im Vergleich mit dem System wie es im Reformvertrag ("doppelte Mehrheit") festgelegt wird. Im Vergleich zu den in Nizza ausgehandelten Stimmen verlieren sie allerdings an Gewicht.

Verdrehte Werte?![Quelltext bearbeiten]

"Für die qualifizierte Mehrheit sind 232 der 321 Stimmen bzw. nach dem Beitritt von Rumänien und Bulgarien 258 der 345 Stimmen erforderlich,[...] (unter Gesch/detaills, vorletzter Absatz)

Was soll da verdreht sein? --El Duende 13:39, 4. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Links zum Vertragstext[Quelltext bearbeiten]

führen leider auch nicht mehr direkt zu den Texten, sondern nur auf eine entsprechende Suchseite, die nicht-Kundige vor ziemliche Herausforderungen stellt --132.230.190.224 19:14, 1. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

/* Geschichte und Details */[Quelltext bearbeiten]

Da es in der Kommission auch weiterhin 27 Mitglieder sind (auch nach Lissabon), macht der Satz keinen Sinn und der Tempus stimmt nicht...

Also der Absatz: Dennoch waren die Reformen nicht ausreichend, insbesondere im Fall der Größe und Zusammensetzung der Kommission, die auch nach Amsterdam durch eine Erweiterung mit 12 Staaten auf 27 Mitglieder ansteigen würde und stärker mit Effizienzproblemen zu kämpfen hätte.


Aber es ist auch insgesamt nicht gerade verständlich an dieser Stelle. Erst Maastricht... dann doch Nizza, dann wieder Amsterdam und v.a. erst Rat dann Kommission dann doch wieder Mehrheitsentscheide im Rat??? (nicht signierter Beitrag von Trinee (Diskussion | Beiträge) 00:15, 22. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]