Diskussion:Victoriastadt

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekte Weblinks
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Korrekturen und Fragen:[Quelltext bearbeiten]

Die Lichtenberger Eiswerke waren ein eigenständiges Unternehmen und hatten nichts mit den von Carl Bolle (Bolleufer an Rummelsburger See) gegründeten Norddeutschen Eiswerken gemein, die ab 1869 am Rummelsburger See riesige Eisspeicher errichtet hatten und von wo aus täglich 150 Pferdefuhrwagen mit ca. 5000 Zentnern Natureis nach Berlin fuhren. Die Norddeutschen Eiswerke waren die mit Abstand größten Natureiswerke Deutschlands. 1895 erhielten alle Natureiswerke der Norddeutschen Eiswerke zusätzlich Kunsteismaschinen. Um 1920 wurde der Standort aufgegeben. In Rummelsburg wurden auch Eisschränke von dem Unternehmen hergestellt. Links www.berlin-eisfabrik.de ; eiskeller-brandenburg.de, Da ich nicht weiß wie das in Wiki so funktioniert, habe ich den Fehler im Text nicht berichtigt. Ich weiß auch nicht ob der Rummelsurger See nun zur Victoriastadt gehört, aber die Norddeutschen Eiswerke sind von Wikieintrag Rummelsburg aus, hierher verlinkt. LG - Elkatiwo -01.11.2011 (21:07, 1. Nov. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)


- nicht alle die Victoriastadt umgebenden Eisenbahnlinien sind S-Bahn-Linien.

Frage in dem Zusammenhang: die Victoriastadt reicht nach den meisten Quellen bis zur Frankfurter Bahn, d.h. Erlöserkirche und Schrotkugelturm gehören dazu. Die durch die Bahnstrecken gebildete charakteristische "Insel" dagegen reicht nur bis zur S-Bahn Richtung Lichtenberg. Kann man dieses Gebiet oder doch die gesamte Victoriastadt mit dem "Kaskelkiez" gleichsetzen?

- das Stammhaus der Knorr-Bremse ist in der Neuen Bahnhofstraße. Sie gehörte wie die Victoriastadt früher zu Boxhagen-Rummelsburg, ist jedoch auf der heute zu Friedrichshain gehörenden Seite der Ringbahn. In der Victoriastadt liegen nur die in den 20er Jahren gebauten Erweiterungsbauten. Auch das ursprünglich auf der Seite enthaltene Bild zeigt das Stammhaus in der Neuen Bahnhofstr. und gehört nicht zur Victoriastadt. Ich hab's deswegen entfernt. (Und vom "Kaskelkiez" kann man im Bezug auf die damalige Zeit sowieso nicht sprechen: die Kaskelstr. heißt erst seit 1947 so.) -- Global Fish 15:21, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Es sind Zahlen zur Einwohnerzahl und Fläche genannt, insofern sollte die Gebietsabgrenzung tatsächlich geklärt sein. Hilfreich wäre eine kleine Karte mit der Abgrenzung, mit der Benennung der Bahnstrecken, wichtigen Gebäuden usw. Gruß --Dieter Weißbach 16:38, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Für Victoriastadt ist es m.E. klar: mit den Gebieten zwischen den beiden S-Bahnstrecken nach Erkner/Lichtenberg. Meine Frage war nach dem inoffiziellen Namen "Kaskelkiez". Auch diese Kunstaktion "Ein Viertel auf fünf Wegen" bezieht sich nur auf den kleineren teil. Wobei es so ganz eindeutig nicht ist: die Einwohnerangaben im Netz schwanken zwischen 3000 und 3500; die Nöldnerstraße dürfte nicht mehr Unterschied ausmachen, eher weniger. Sie ist nur recht auffällig, weil Schrotkugelturm, Erlöserkirche und die schiefen Häuser gerade dort sind.

Und ein offizieller Ortsteil ist das Ganze so oder so nicht.

Karten gibt es im Netz; keine Ahnung, wie es mit Lizensen aussieht. -- Global Fish 19:47, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Kaskelkiez ist eine Neuerfindung. Hat es bis zur Wende nicht gegeben. Die Kaskelstrasse hat mehrere Namen getragen: Nowackstrasse und Kantstrasse. Nur um den Viktoriaplatz nannte man Viktoriaviertel. Die Firma Knorrbremse (DDR: VEB Berliner Bremsenwerk ) hatte in der Kaskelstrasse ihre Grenze. Diese war zur DDR-Zeit mit eine Mauer zur Kaskelstrasse gesichert. Die Strasse war Sackgasse und zeitweilig bis zur Kreuzung Pfarrstrasse als Spielstrasse ausgewiesen. Am Viktoriaplatz fuhr auch eine Strassenbahnlinie (alt 14) eingleisig durch das Stadttor und in der Nöldnerstrasse wieder zur 2-Gleisigkeit. Später war eine O-Bus-Linie als Ersatz eingerichtet. Neben dem Schrotturm war eine Kunsteisfirma angesiedelt und unmittelbar daneben lag auch des "Volkspolizeirevier mit Meldestelle". Gegenüber der Erlöserkirche war ein Postamt mit Rohrpostanschluss. J.R.84.190.247.134 21:06, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Nur mal so zur Information: „Straße“ schreibt sich nicht mit „ss“ sondern mit „ß“. LG --Emmridet 07:53, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Totalerweiterung[Quelltext bearbeiten]

Aufgrund der bisherigen wenig informativen Darstellung und der Diskussionen habe ich nun alles umfassend ergänzt, auch einen Übersichtsplan erstellt und 45 Fotos unter Commons veröffentlicht. - Viel Spaß beim Lesen. --44Pinguine 18:58, 4. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Danke, danke, danke! Sehr schön geworden, ich bin begeistert! Dank Deiner Arbeit ist Lichtenberg einer der am besten dargestellten Berliner Bezirke. Wenn Du Dich jetzt noch an die Neubaugebiete machen würdest...
Wenn ich jetzt mit ner Reihe von Anmerkungen und Korrekturen komme, dann bitte nicht als Kritik auffassen, das liegt in der Natur, wenn man eine derartig umfangreiche Arbeit abliefert wie Du hier.
Generell: manchmal ist weniger mehr (das hier ist keine wissenschaftliche Arbeit); das betrifft auch die Quellensammlung. Ich fände es gut, wenn man sich da auf die allerwesentlichstens beschränkt , man muss m.E. nicht jeden Eintrag der Denkmalliste als eigene Quelle zitieren. Ich lasse das drin, weils vielleicht auch Geschmackssache ist und die anderen das möglicherweise anders sehen könenn als ich. Definitiv *keine* Quellen sind aber Artikel, die nur mit der Überschrift (ohne Erscheinungsjahr und -ort) genannt sind (das betrifft Deine Referenzen Victoriastadt auf der grünen Wiese, Wo einst Zille zeichnete) oder private Homepages. Da bitte die Quellen ergänzen, oder rausnehmen. Ich bin hier eher für letzteres, habe auch mit dem, was Du mit diesen Nicht-Quellen belegst, meine Probleme.
Paar Anmerkungen durch den Text:
Der Name „Victoriastadt“... Ausdruck der engen Verbindung... zwischen Rummelsburg und ... England - Belege? Ich kenne es nur so, dass der Name wegen der Herkunft des Betons so gewählt wurde.
es ist nur unter Brücken hindurch erreichbar. Stimmt nicht ganz (Kynaststr!), wobei es ein schönes Berlin-Quiz ist, wie man wiederum die Kynaststr. von der Außenwelt erreicht, ohne unter einer Brücke (Au0enring, Görlitzer Bahn) hindurch zu fahren. ;-)
Straßennamen: erhalten geblieben sind die Türrschmidt- und Marktstr. Die Hauffstr. hieß damals Parallelweg; sie hat sowieso mit den anderen wenig zu tun, weil sie in Lichtenberg und nicht in Boxhagen-Rummelsburg lag. Habe mal Deinen Link durch einen auf einen Stadtplan von 1907 ersetzt, das macht die Sache deutlicher. (Interessant ist dabei übrigens die Straße, die es damals vom Victoria(Tucholla)platz nach Westnordwest parallel zur Ka(nt|skel)str. gab.. Vielleicht kommt die komische Hausnummerierung in der Geusenstr. noch daher, das eine Haus sieht auch in der Tat anders aus als die anderen).
"...das auch schon Rummelsburger Kietz genannt wurde".. nehme ich mal raus, keine ordentliche Quelle, und "Kie(t)z" für Gründerzeitquartiere kenne ich nur als Produkt der Neuzeit. Bei besseren Referenzen lasse ich mich gerne korrigieren.
Pfarrstr: reichte zunächst nur bis zum Kuhgraben (siehe Stadtplan von 1907). Habs etwas umformuliert, es las sich vorher so, als gehörten die Aufhebung im Norden und die Verlängerung im Süden zusammen.
Türrschmidtstr.: habe die Behauptung, dass sie bis 1947 Felix-Tucholla-Straße hieß, rausgenommen. Eine private Homepage ist keine Quelle. Dagegen ist der Stadtplan von 1946 eine Quelle, und da heißt sie Türrschmidtstraße. Der Platz dagegen heißt Tuchollaplatz, im Widerspruch zur Aussage auch auf luise-berlin, dass er erst seit 1951 so hieße.
Nöldnerstraße: ich bitte um Quellen für den Ausdruck "Victoriahaus"? Habe ich noch nie gehört. Auch Googeln findet bei "Victoriahaus" und "Nöldnerstr." oder "Nöldnerstraße" nichts, außer Kreuzlinks mit dem Auguste-Victoria-Haus, was nichts hiermit zu tun hat.
Stil: die Victoriastadt ist bekannt als gründerzeitliches Wohngebiet. Da fände ich es besser, wenn als erstes Bild nicht unbedingt das neue schiefe Haus da wäre (was natürlich auch in den Artikel gehört), sondern etwas typischeres.
Soviel erstmal, danke nochmal für die schöne Arbeit!
Nachtrag: habe nun gemerkt, dass sich zwei Deiner Quellen auf vorher unter "Literatur" genannte Artikel bezogen. Das ist natürlich prinzipiell so in Ordnung, dann sind es Quellen. Allerdings ein gutes Indiz dafür, dass zu lange Literaturlisten irritieren können. Und als weiterführende Literatur für den Leser taugt m.E. nichts, was nur in den Archiven zu finden ist. Wollte es da rausnehmen, habs aber erstmal dringelassen, weil die Artikel im Referenzensalat etwas untergehen. --Global Fish 07:34, 8. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Nachnachtrag: den "Rummelsburger Kietz" nehme ich Dir trotzdem nicht so recht ab. ;-) Sicher, dass in dem Artikel wirklich damit die Victoriastadt gemeint ist und nicht der Lichtenberger Kietz in Rummelsburg, wo Zille (in der Fischerstr,) ja auch lebte? --Global Fish 08:00, 8. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Hallo Global Fish, danke zunächst für das Lob und die begründet vorgenommenen Änderungen, vor allem zu den Straßenbahnen. -
Einige Antworten zu Deinen Anmerkungen: - die Sache mit den Referenzen, die dann auf die Literatur Bezug nehmen, hast Du ja bemerkt, da gebe ich mir eigentlich auch immer Mühe, alles ordentlich darzustellen. - Das mit der Hauffstraße hatte ich in meinen Unterlagen nicht, das habe ich mir aufgrund des Namens so gedacht - Du hast es ja schon verändert. - Zu dem "Victoriahaus" kann ich nur soviel sagen, dass dieser Name definitiv kurz nach Fertigstellung desselben so an dem Plakat dran stand, welches von der Immobilienfirma zwecks Gewinnung von Mietern an dem Haus angebracht wurde; ich habe aber damals kein Foto gemacht. Ich werde den Namen deshalb neutralisieren, denn offiziell ist es nur ein (etwas verrückter) Neubau. Zur Einleitung des Artikels würde ich das vorerst aber drin lassen, denn es ist was Modernes, man muss ja nicht immer wieder bekannte Motive wie den Schrotkugelturm verwenden. Wenn es etwas anderes werden soll (was sagen andere Leser dazu ??), dann eignet sich vielleicht noch am Besten das Bild mit dem Stadthaus dafür, denn es ist aus dem Zentrum der beschriebenen Ortslage.
Was die Namensherkunft betrifft: in meiner etwas allgemeineren Formulierung steckt ja auch die Sache mit der Cement Bau drin, aber ich habe in einigen Materialien den Begriff "Colonie Victoriastadt" fast zeitgleich mit der Gründung der Firma gefunden, sodass ich diese ausgesprochen enge Namenserläuterung nicht verwenden möchte - so wie es jetzt dasteht, ist es ja nicht falsch. - Die Einzelauflistung von Baudenkmälern habe nur dort vorgenommen, wo diese nicht in dem gesamten Ensemble enthalten sind - das interessiert vielleicht Berlin-Besucher mehr als uns Eingesessene. - Tuchollaplatz: Offensichtlich war in Lichtenberg nach dem ZWK eine antifaschistisch-kommunistische Verwaltung in voreilendem Eifer tätig - denn auch die Nöldnerstraße wurde ja gleich mit Erwin-Nöldner-Straße notiert. Und da ich viele Mitarbeiter bei Luise-Berlin persönlich kenne (ich hab da auch mal drei Jahre gearbeitet: es sind Geschichtswissenschaftler, Archivare usw.) halte ich die Angabe "ab 1951" für glaubwürdig, weil die Umbenennungen auf dem Papier ja danach noch "von ganz oben" abgesegnet werden mussten. Sind die Kartografen von Stadtplänen glaubwürdiger - und woher haben die ihre Informationen? - So, das wärs erst mal. Gruß --44Pinguine 19:29, 8. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
"Titel"bild: Deine Argumentation hat viel für sich und eigentlich hast Du damit Recht. Was dagegen spricht, ist für mich nur, dass die Victoriastadt ein in dieser Geschlossenheit seltenes gründerzeitliches Ensemble darstellt, und dass eben *das* (auch nicht das Stadthaus oder der Schrotkugelturm) das typische ausmacht.
Literatur: dort gehört m.E. das hinein, was dem Leser Informationen gibt, die über den Artikelinhalt hinausgehen. Dabei gilt auch "sparsam und vom feinsten". Die DDR-Zeitungsartikel dürften wenig enthalten, was über den Artikel hinausgeht und sie dürften auch für den normalen Leser schwer zu bekommen sein. Quellen sind es sicherlich dagegen allemal.
Quellen: auch hier sollte m.E. eine gewisse Sparsamkeit gelten und nur das belegt werden, was angezweifelt werden könnte. Dass nun die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin dort sitzt, muss nicht belegt werden, schon gar nicht mit drei Zitaten. Genauso wenig belegen Dutzende Verweise auf die Denkmalliste etwas, einer reicht vollkommen aus, hattest Du auch schon mal mit BLueFiSH.as diskutiert, ich seh das so wie er.
Tuchollaplatz: nichts gegen luise-berlin, eine tolle Site, aber Originalquellen sind immer besser als heutige. Dass dort ein "Tuchollaplatz" existiert, spricht nicht zwingend dagegen, dass der Name erst 1951 offiziell vergeben wurde. Kann ja gut sein. Es fiel nur auf, dass die Türrschmidtstr. eben auf dem Stadtplan so genannt wird und eben nicht Felix-Tucholla-Str., die andere zeitweise Umbenennung (Kowalke statt Kaskel) und eben der Tuchollaplatz dagegen drauf sind. Ich *vermute*, dass das seinerzeitige Hin- und Her eher den Platz betraf und nicht die Str.
Name: dass es zwischen *Rummelsburg* und England eine besonders enge Verbindung gab, finde ich nirgends belegt, bis auf den Zement eben. Ich hab mal das Rummelsburg rausgenommen, dann ist es noch neutraler.
Frage zur Geschichte: war das Areal um die Marktstr. schon Bestandteil der historischen Viktoriastadt? Eher nicht, oder? Grüße--Global Fish 16:21, 9. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Hallo Global Fish, ich denke, die Sache mit den Namen nach 1945 können wir jetzt erst einmal im Text so stehen lassen. - Den Hinweis zu den LDL-Angaben habe ich nun so umgesetzt, dass alle in einer Zeile bei den Weblinks stehen, kann also auch so noch einzeln nachgelesen werden. Was die südliche Grenze der Victoriastadt betrifft: einerseits habe ich in einem Buch (Archivbilder Berlin-Friedrichshain) gesehen, dass 1902 die Marktstraße noch Boxhagener Straße hieß und um die Nöldnerstraße der Name Rummelsburger Kiez steht; andererseits, wenn der Name Victoria... auf die Verbindung mit dem Beton zurückgeht, warum wurde dann in der heutigen Nöldnerstraße 19 der erste praktisch bewohnte derartige Bau errichtet? Wenn jemand über eine Karte aus der damaligen Zeit verfügt, die diese Details darstellt, kann das ja noch aufgegliedert werden. Und schließlich: wenn 'mal schöner blauer Himmel ist, werde ich von einer typischen Gründerzeit-Häuserzeile noch ein schönes Foto machen und dann das Einleitungsbild austauschen. - Gruß --44Pinguine 15:18, 12. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Danke, gefällt mir alles sehr gut so! Die Nöldnerstr. dürfte historisch klar zur Victoriastadt gehören, selbe Geschichte. --Global Fish 15:51, 13. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Bilder[Quelltext bearbeiten]

Geht es nur mir so, oder sind alle Bildverweise kaputt/entfernt worden?--85.178.15.127 22:53, 17. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Eigenes Lemma für Straßen[Quelltext bearbeiten]

Nur mal so eine Idee: Nachdem die im Artikel aufgeführten Straßen doch schon einen gewissen Umfang erreicht haben, sollte man ihnen nicht jeweils einen eigenen Artikel spendieren? --Detlef Emmridet 10:49, 26. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ich denke, nicht unbedingt. Solange der Artikel keinen Schaden durch Überlänge nimmt, muss man da nichts ändern. Natürlich wäre dort mehr Substanz, als bei dem ganzen Straßenspam der letzten Wochen, und wegen Denkmalschutz auch formale Relevanz, aber dennoch. Und wie soll das praktisch aussehen? Soll man einen Artikel zum Tuchollaplatz, einen Artikel zur Türrschmidtstraße, einen Artikel zur Geusenstraße schreiben? Die werden jetzt doch alle zusammen behandelt. Und was ist mit Kernhofer, Spitta-, Hauff-?
Was ich hier allerdings für sinnvoll halte, wäre eine Umsortierung des Straßenteils. Anfangen würde ich mit Tuchollaplatz &Co., nun mal der Kern der Victoriastadt, dann Pfarr/Kaskel., dann Nöldner und zum Schluss Marktstr., die in jeder Hinsicht (auch geschichtlich) nur am Rande zur Victoriastadt gehört. --Global Fish 10:55, 26. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Nee, nee - bitte keine zerlegung in einzelne straßen, sagt der hauptautor. Das ganze lemma lebt ja auch von den straßendetails, was sollte denn noch übrigbleiben oder es müsste mit zahlreichen wikilinks gearbeitet werden, bspw. türrschmidts verdienst und die nach ihm benannte straße. Und schließlich - wie auch schon von Global Fish angesprochen - ist das hier ja nicht eine vollständige liste der zugehörigen straßen. Da Emmridet abber gerade mit der Liste der Straßen und Plätze in ... aktiv ist, soll das dann weitere diskussionen auslösen? (Bei der dortigen meinungsäußerungen bevorzuge ich doch den vorschlag, straßen nicht einzeln sondern in ihrem jeweilen gebiet abzuhandeln.) Nee, lasst mal alles so zusammen. Gegen eine Umsortierung ist jedoch nichts einzuwenden - ich kann nicht mal meine eigene logik bei der bisherigen reihenfolge erkennen (nicht alpabetisch, nicht von ost nach west.. :-( ). --44Pinguine 15:46, 26. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Für Türrschmidt sollte es aber eigentlich einen eigenen Artikel geben. -- Rita2008 16:50, 26. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Der Mensch ist aber nicht die Straße. Ansonsten, ja. Aber selbst die kluge Luise weiß über ihn nur: "Türrschmidt 19. Ingenieur". Hier meint man, Lebensdaten und Vornamen wären unauffindbar. --Global Fish 16:58, 26. Feb. 2010 (CET)Beantworten
@Rita2008 - ja, machs mal. Ich habe nämlich auch nix weiter über Türrschmidt gefunden..., nicht mal den Vornamen. --44Pinguine 17:24, 26. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Here we go: Albrecht Türrschmiedt. Warum Christine Steer in ihrem Buch Rummelsburg mit der Victoriastadt, be.bra-Verlag, 2010, ISBN 978-3-8148-0181-0 (eine Fundgrube!) von Albert schreibt ist mir unklar; für den Albrecht gibt es einige Quellen. --Global Fish 20:43, 12. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Kaskelstraße[Quelltext bearbeiten]

- Warum heißt die Kaskelstraße so wie sie heißt? Wer oder was ist Kaskel? --Axle 22:47, 18. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Carl John Walter Kaskel (* 2.2.1882 Berlin; † 9.10.1928 Berlin) war Jurist und Kommunalpolitiker. --Detlef Emmridet 09:15, 19. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 04:13, 1. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Hinter dem Schulgebäude in der Hauptstrasse, ca. auf halber Höhe Schreiberhauser Strasse, befand sich in einem Flachbau eine Diskothek, so bis ca. Mitte der 1990er. (nicht signierter Beitrag von 90.187.101.149 (Diskussion) 21. Mai 2019, 14:38 Uhr)