Diskussion:Violinkonzerte (Bach)

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von INM in Abschnitt Doppelkonzert für Violine, Oboe und Orchester
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Also ich finde da wird zu wenig über Bachs Violinkonzerte geschrieben .Ich könnte die einzelnen Sätze beschreiben bzw analysieren , denn wenn man die Bach Violinkonzerte (lange) gespielt hat weiß man einiges darüber ; Stichwort Historische Aufführungspraxis , Spielarten , Themen usw.... Nur wenn das nötig ist bzw wenn das die Intention des Artickels ist!!????

Sorry aber der erste Satz von 1041 ist ohne Satzbezeichnung ich änder das mal schnell-...........

Ich hab nichts dagegen (und ich hoffe doch mal, dass ich da nicht der einzige bin ;-)). Wenn du die Konzerte selber gespielt hast, weißt du analysemäßig über die Konzerte sicher mehr als ich. (Ich sehe zumindest keine nGrund, der dagegen spricht, in anderen Musikartikeln steht ja auch was zur Analyse ... ;-) ). --Darev 21:11, 13. Jun 2006 (CEST)

Mehr Inhaltliches findet sich in dem Parallelartikel zu den Cembalokonzerten. --INM 18:05, 18. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Doppelkonzert für Violine, Oboe und Orchester[Quelltext bearbeiten]

"(Rekonstruktion nach dem Konzert für zwei Cembali c-Moll, BWV 1060.) Die ursprüngliche Tonart war ebenfalls c-Moll."

Breitkopf & Härtel hat das Ding in d-Moll herausgegeben ("Zur Wahl der Tonart sei angemerkt, daß Herausgeber Klaus Hofmann nach reiflicher Überlegung die c-moll-Entscheidungen der Vätergeneration ablehnt und wieder wie „Großvater“ Max Schneider 1921 eine d moll-Fassung bevorzugt." (vgl. auch die Aufnahme: [Mayer & Zehetmair / Harnoncourt / Berliner Philharmoniker (2002)] (wodurch das "ebenfalls" Schwierigkeiten bekommt). Nimmt man das raus, steht in dem Satz nicht mehr als im vorausgegangenen Satz, sondern sogar weniger. Von daher lösche ich mal den zweiten Satz.

Erwähnenswert ist der Umstand, dass es sowohl c-Moll- als auch d-Moll-Aufnahmen gibt. Beispiele:

c-Moll:

Mullova & Leleux / Mullova Ensemble (1995)

Hahn & Vogel / LA Chamber Orchestra (2003)

d-Moll:

Mayer & Zehetmair / Harnoncourt / Berliner Philharmoniker (2002) (nicht signierter Beitrag von 91.34.152.130 (Diskussion) 17:21, 7. Jan. 2016 (CET))Beantworten

Dass die Originaltonart c-Moll ist, ist wissenschaftlich meines Wissens heute unumstritten. Soll 'reifliche Überlegung' jetzt im Ernst ein Argument sein? Und natürlich gibt es immer wieder Aufnahmen von Leuten, die nicht den Anspruch eines originalen Klangbildes und außerdem noch eine veralterte Ausgabe im Schrank stehen haben. Zweifellos liegt die Tonart d-Moll auch auf einer Geige oder einer modernen Oboe bequemer. Aber was hat das denn mit dem Wunsch Bachs zu tun? --INM (Diskussion) 21:06, 3. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Trivia[Quelltext bearbeiten]

"Vom ersten Satz des Doppelkonzerts existieren zwei Aufnahmen des Jazzgitarristen Django Reinhardt."

"Des Doppelkonzerts"? Zum Glück gibt es mehrere. Gemeint ist wohl das Doppelkonzert für zwei Violinen in d-Moll, BWV 1043. Andererseits finde ich die Rubrik "Trivia" ohnehin etwas - unpassend. --Alterfinne (Diskussion) 22:14, 7. Jan. 2016 (CET)Beantworten