Diskussion:Vollkostenrechnung

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Sicherlich
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Die Vollkostenrechnung ist zwar für eine lange Periode die geeigenete Wahl. Kurzfristig können jedoch Fehlentscheidungen getroffen werden was zur Folge hat dass die Fixen Kosten die hätten gedeckt werden können nicht gedeckt werden. Beispiel: Ein Unternehmen soll das Produkt XYZ für 100€ anbieten, die Unternehmensleitung lehnt jedoch ab, aus dem Grund dass das Produkt XYZ Kosten von 110€ verursacht. War die Entscheidung tatsächlich richtig? Im ersten Augenblick werden Sie sagen Ja! Wieso den ein Produkt für 100€ anbieten, wenn es doch einen negativen Gewinn bringt? Lösung: Das Unternehmen hätte kurzfristig den Auftrag annehmen sollen. Trotz des negativen Beitrages zum Betriebsgewinn hätte das Unternehmen einen großen Teil der Fixen Kosten decken können. So scheint die Vollkostenrechnung für kurzfristige Entscheidung ein Dilemma zu sein. Bessere Entscheidungen können mit hilfe der sog. Dechkungsbeitragsrechnung getroffen werden, denn Sie hilft in Problemsituaionen schnelle Entscheidungen zu treffen und kurzfristige erfolgreiche Abdeckungen zu erzielen. Deshalb muss die Vollkostenrechnung unbedingt von der Teilkostenrechnung ergänzt werden.

grundsätzlich ja, aber warum schreibst du das hier auf die Diskussionsseite? ...Sicherlich Post 16:59, 27. Apr. 2007 (CEST) (die verwendung von unbedingt sollte unbedingt genau überlegt werden, denn unbedingt kommt es immer darauf an ;o) )Beantworten