Diskussion:Vorarlberg

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Bekannte Persönlichkeiten[Quelltext bearbeiten]

@Wimue: und alle: die Liste der "bekannten Persönlichkeiten" erscheint auf den ersten Blick doch etwas willkürlich zusammengestellt. Gibt es ein objektives Kriterium, wer hier aufgenommen wird und wer nicht, oder lässt sich ein solches sinnvollerweise finden? Viele Grüße --Reinhard Müller (Diskussion) 20:14, 5. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Insbesondere erscheint äusserst eigenartig, dass 9 der 20 bekanntesten vorarlberger Persönlichkeiten angeblich Schirennfahrerinnen oder Schirennfahrer sein sollen. --161.78.3.250 06:50, 6. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Aus aktuellem Anlass möchte ich diesen Diskussionabschnitt nochmal in Erinnerung rufen. Ich bleibe dabei: in der aktuellen Form ist die Liste weder hilfreich noch enzyklopädisch. Von mir aus kann der betreffende Abschnitt ersatzlos gestrichen werden. Viele Grüße --Reinhard Müller (Diskussion) 08:49, 11. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Ich guckte grad mal in den Artikeln zu Tirol, Salzburg und OÖ. Die haben so einen Abschnitt gar nicht, allerdings ein paar bekannte Personen aufzuführen finde ich sinnvoll. da fehlt mir z. B. der Partenener Bischof Rudigier. Es sollten aber insgesamt eher etwas weniger, als momentan für Vorarlberg gelistet sind, sein. Skirennfahrer zu Vorarlberg - das paßt doch, genauso wie bspw. Automobil-Pioniere zu Baden-Württemberg. Sich die Hänge runterstürzen können die Gsiberger doch, man hörts an den vielen Rettungshubschrauberflügen ;-)--32 Fuß-Freak (Diskussion) 11:29, 11. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Neue Daten Einwohner und Ausländeranteil[Quelltext bearbeiten]

Hallo. Leider kann ich die Daten auf meinem Smartphone nicht ändern, darum poste ich hier im Forum.

Vielleicht gelingt es mir später, oder jemand Anders schafft es schneller die Daten zu Ändern.

Mit 31.12.2022 gibt es in Vorarlberg 406.886 Einwohner, mit einem Ausländeranteil von genau 20%.

Aktuelle Prozentwerte zum Migrationshintergrund gibt es in diesem Dokument leider nicht.

https://vorarlberg.at/-/22_verwaltungszaehlung bzw https://vorarlberg.at/documents/302033/472238/Bev%C3%B6lkerung+Dezember+2022%2CJahresergebnisse%2CStaatsb%C3%BCrgerschaftsverleihungen+2022.pdf --DerHiller (Diskussion) 22:59, 1. Mär. 2023 (CET)Beantworten

armes Vorarlberg?[Quelltext bearbeiten]

Manchmal muss ich mich doch schon sehr wundern. Hier im Speziellen: Benutzer Diskussion:32 Fuß-Freak#armes Vorarlberg. Was machen dann die Länder ohne 1900 mm Jahresniederschlag und ohne Hochgebirge???? Gruß --SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 12:39, 29. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Ja, wenn ein Land mit für mitteleuropäischen Verhältnisse enormen 1900 mm Jahresniederschlag und einem Höhenunterschied von 2900 m vom Piz Buin zum Bodensee nicht genug Wasserkraftstrom für sich erzeugen kann, aber sich dauernd für seinen grünen Strom lobt, muß man schon mal den Finger in die Wunde legen. Mich wunderts auch nicht: Schaut man abends z. B. vom Vorderälpele ins Rheintal, ist da unten eine dermaßene Lichtverschmutzung, die eher an Millionenstadt erinnert. Bludenz erscheint mir abends von oben wie eine Großstadt. Ich würd mal sagen, Vorarlberg hat nicht zu wenig Strom, es braucht einfach zuviel. Und wenn wir jetzt schon Nettostromimporteur sind - woher soll der Saft für die viel gepriesene E-Mobilität herkommen? Das hinsichtlich Strom grüne Image, das Vorarlberg sich dauernd verpaßt, hat doch etliche schwarze Flecken.--32 Fuß-Freak (Diskussion) 13:03, 29. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
Finger in die Wunde legen, vom Vorderälpele runterschauen und feststellen, dass V zu viel Strom verbraucht, Bludenz anschauen und feststellen V hat nicht genug Strom für die eMobilität, das verwundert schon sehr. Sag mal, auf welcher Mission bist Du eigentlich? Das hat mit Enzyklopädie nichts mehr am Hut, odr? Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 13:26, 29. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
Lass bitte gut sein. Wir erreichen mehr, wenn wir uns auf die Artikelarbeit konzentrieren als wenn wir über Meinungsäußerungen diskutieren, die jemand auf einer Diskussionsseite oder in einem Versionskommentar gemacht hat. --Reinhard Müller (Diskussion) 13:53, 29. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
Ich setz noch eins drauf: Die Stadtwerke Lindau werben seit Jahrzehnten, daß die VKW / Illwerke ihr Stromlieferant sind, großteils bzw. derzeit komplett Strom aus regenerativen Quellen beziehen (früher war auch fossiler Strom dabei), und ihr Strom seit Jahrzehnten keinen Atomstrom enthält. Siehe Stromkennzeichnung der SWL. Vorarlberg kann also in Summe nicht mal seinen eigenen Bedarf decken, importiert Pi mal Daumen im Jahresdurchschnitt ein Viertel bis ein Drittel, aber exportiert noch grünen Strom nach Lindau (und vielleicht auch noch an andere Stellen im Allgäu?). Und dazu kommt das, vermutlich wesentlich umfangreichere, Stromgeschäft mit der EnBW. Umso viel mehr Strom wird nach Gsiberg importiert? Das einzig Gute ist, daß der Strom, soweit Vlbg. ihn von deutschen Quellen bezieht, seit einigen Wochen nun uranfrei ist. Und (nur) an günstigen Tagen können die Deutschen die schätzungsweise Hälfte ihres Stroms aus regenerativen Quellen (also hauptsächlich Wind+Sonne, Pumpspeicher dürfen in der Bundesrepublik eine untergeordnete Rolle spielen) gewinnen. Somit ist das grüne Image der Vorarlberger Stromwirtschaft für mich noch anrüchiger. Wieviel "schmutziger" Strom wird in den Vorarlberger Stauseen beim Hochpumpen sauber gewaschen, ehe das Wasser zu Tal stürzt und Ökostrom (der nicht mal für den Eigenbedarf reicht, aber noch exportiert wird) erzeugt? Hier steht, daß die VKW der Lieferant für die Stadwerke Lindau sind. ("Zitat" Unser Lieferant illwerke vkw AG kauft diesen bei privaten Kleinwasserkraftwerken, Photovoltaik- und Biogasanlagen in der Region ein".) Die VKW liefern also grünen Strom nach Lindau, haben aber fürs eigene Land zuwenig und kaufen zu. Und dazu siehe auch die "Grüne Vlotte" der Stadtwerke Lindau. Tummelt sich also in Vorarlberger und Lindauer Steckdosen auch z. B. Strom aus den Kraftwerken, für die Lützerath weggebaggert werden soll? Oder aus dem von Österreich stets kritisch betrachtetem Temelin oder französischen AKW? Oder fbis 2017 auch aus dem aus Vorarlberger Sicht stets bedrohlichen KKW Grundremmingen?--32 Fuß-Freak (Diskussion) 01:46, 30. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
Tatsächlich ist es weit weniger spektakulär, die VKW nützt Strombezugsrechte des Landes Vorarlberg an den österreichischen Donaukraftwerken. Die Erzählung vom schmutzigen Kohle- und Atomstrom, der in den Vorarlberger Stauseen grüngewaschen wird, ist in Vorarlberg aber so beliebt, dass es meiner Meinung nach tatsächlich der Mühe wert wäre, das mit fundierten Zahlen und ggfls. mal einem Artikel über die Regeln der österreichsichen Stromkennzeichnung aufzuklären. --Reinhard Müller (Diskussion) 15:03, 30. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
Interessant, und: Uff, kompliziert: Vor allem wundert mich: "Bei der Bestimmung der Eigenerzeugungsmenge aus der illwerke vkw werden Erzeugungsmengen aus natürlichem Zufluss der Werksgruppe Obere Ill - Lünersee nicht berücksichtigt:" Gerade die Laufwasserkraft ist für mich interessant. Das aus den Donaukraftwerken kann aber nicht allzuviel sein: 500 GWh versus 350 GWh aus dem Walgauwerk. Letzteres hat knapp 100 MW, die Donauwerke also höchstens 150. 500 GWh (pro Jahr????) dividiert durch 8760 Stunden ergäben ca. 57 MW, also etwa die Leistung eines Maschinensatzes des jetzigen Lünerseewerkes. Allein dieses hat 280 MW, würde den Lünersee aber damit in gut 30 Tagen leersaugen, während die natürlichen Zuflüsse 5 Jahre brauchen, um ihn zu füllen (die Pumpen brauchen 40 Tage). Rechne ich gut 1 kW benötigter Dauerleistung pro Einwohner, reicht das für eine Stadt in der Größenordnung von Dornbirn. Die Kapazitäten der Illwerke in Vorarlberg sind (auch im Laufwasserbetrieb?) wohl ein Vielfaches größer. Aber ich will hier keinen BWL-Kurs anfangen. Dann lasse ich es, wenn ich den Durchblick verliere. Daß die Illwerke was mit der Donau zu tun haben, überrascht mich. Mein Eindruck: "Sauberer" Laufwasserstrom aus der Werksgruppe "Obere Ill/Lünersee" wird ins Deutsche exportiert, und Gsiberg kriegt, was übrig bleibt ist, also auch grüngewaschenen, aus hochgepumpten Wasser gewonnenen Strom? Die Stromkennzeichnung wäre wirklich hilfreich. Das, was aus den Donaukraftwerken hinzukommt, dürfte m. E. dennoch zu wenig sein, um ganz Vorarlberg zzgl. Exportkunden in der BRD komplett mit "sauberem" Strom zu beliefern.--32 Fuß-Freak (Diskussion) 17:18, 30. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
Schau dir mal das Video auf der Seite an, ist echt gut erklärt und hat noch weitere Informationen. Spoiler: die VKW kriegt ca. 40-50% des Stromes, den sie verkauft, aus eigenen Kraftwerken, dem Walgaukraftwerk und den Donaukraftwerken. Den Rest muss sie einkaufen, kauft ihn aber ausschließlich in Österreich ein, unter anderem bei ca. 100 nicht der VKW gehörenden Kleinwasserkraftwerken in Vorarlberg. Die Stromkennzeichnung weist auch 8% Wind aus, das kommt sicher nicht aus Vorarlberg. Es gäbe aber echt noch viel in diesem Bereich zu recherchieren, z.B. wieviel Strom produzieren die Kleinwasserkraftwerke, oder wenn die VKW nur 75% des Stromes in Vorarlberg liefert, wer sind die anderen 25% und wo kommen die her? --Reinhard Müller (Diskussion) 17:51, 30. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
Mach ich später. Zu tun gibts wirklich viel. Die Kleinwasserkraftwerke in Vlbg. können aber wohl nur einen kleinen Beitrag dazuliefern. Grün waschen gibts auch schon in der Stromkennzeichnung: "CO2-Emmissionen: keine". Die vielen LKW zum Bau und zur Unterhaltung der Kraftwerks- und Stauanlagen fahren alle mit Luft und Liebe. Laut der Stromkennzeichnung der Illwerke/VKW ist aber anzunehmen, daß die ihre Stauseen mit Ökostrom füllen, und nicht mit "Dreck"strom aus Kohle und Atom.--32 Fuß-Freak (Diskussion) 18:01, 30. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
Der Strom aus den Pumpspeicherkraftwerken wird nicht nach Vorarlberg verkauft und ist daher in der VKW-Stromkennzeichnung gar nicht drin. Dass Strom aus Kohlekraftwerken in Pumpspeicher fließt ist aber rein wegen der Stromgestehungskosten sehr unwahrscheinlich, da komplett unwirtschaftlich. --Reinhard Müller (Diskussion) 18:59, 30. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
"Es verbleiben damit die Erzeugungsmengen im österreichischen Marktgebiet, die sich aus den ehemaligen vkw-Kraftwerken in Vorarlberg und der Erzeugung des Walgauwerks sowie den Strombezugsrechten an Donaukraftwerken ergeben." - Ehemalige VKW-Kraftwerke sind wohl dann bspw. die in Bolgenach und Andelsbuch? Kann mir vorstellen, daß Strom aus den Ex-VKW-Kraftwerken (das sind wohl eher kleine), das Walgauwerk und etwas Strom von der Donau in der Jahressumme zu wenig für ganz Vorarlberg ist. Das scheint mir den Nettostromimport zu erklären. Wäre geschickt, das belegbar in den Artikel zu setzen, damit der Leser versteht, warum Vorarlberg, obwohl es in jedem zweiten Dorf ein Kraftwerk hat, Strom importiert. Ineffizient gewonnenen Kohlestrom zum Hochpumpen zu nutzen ist sicher noch das kleinere Übel, als ihn ungenutzt zu lassen, da Kohlekraftwerke schwerfällig regelbar sind und zu Schwachlastzeiten nicht mal schnell gedrosselt und danach wieder hochgefahren werden können.--32 Fuß-Freak (Diskussion) 21:20, 30. Apr. 2023 (CEST). @Reinhard: Ich sah das Video: Ca. 1/4 kommt demnach aus der Vorarlberger (Lauf-?)Wasserkaft, ein weiteres Viertel von den Donaukraftwerken. Aber wie die Illwerke die dann noch fehlenden ca. 50% mit "Kleinwasserkraftwerken" und anderen Kleinzulieferern auf regenerativer Basis zu erläutern versuchten, ist mir unklar. Also muß ich die Finger von Weiterem hinsichtlich Strom lassen. Interessant wäre, wenn es Angaben zum Gesamtstromverbrauch im Ländle gibt. Dann könnte man errechnen, wieviel kW Kraftwerksdauerleistung im Jahresdurchschnitt pro Einwohner gebraucht werden, und das mit der Eigenstromgewinnung im Ländle vergleichen. Wenn es heißt, Kops II (mit 525 MW) kann kurzzeitig ganz Vorarlberg versorgen, muß man wohl mit gut 1 kW permanent benötigter Kraftwerksleistung pro Einwohner rechnen.--32 Fuß-Freak (Diskussion) 10:28, 9. Mai 2023 (CEST)Beantworten

(ausgerückt) Das ist der neueste Energiemonitoring-Bericht mit Angaben zu Erzeugung und Verbrauch von Strom in Vorarlberg.
Das Walgaukraftwerk ist übrigens ein Speicherkraftwerk, weil es nur Wasser der Speichergruppe Obere Ill/Lünersee verwendet – nur das „Überwasser“ aus Latschau (wenn die Unterwasser-Rückhaltebecken voll sind) wird über eine separate Druckrohrleitung bis nach Beschling geführt. Das ist kein „Laufwasser“, sondern nur eine weitere Verwertungsstufe von Wasser, das ursprünglich aus Speicherseen stammt. Troubled @sset   [ Talk ]   13:50, 9. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Es wird auch noch Mengwasser angezapft und in den zum Walgauwerk führenden Stollen eingeleitet. Natürlich tummelt sich im Stollen zum Walgauwerk schon oberhalb der Mengfassung ein Gemisch aus Lauf-, Pumpspeicher- und auch aus Tiroler Wasser, das in Kopssee und Silvrettasee übergeleitet wird. Auf S. 38 des Monitoringberichtes fand ich wohl, was ich suchte: Eigenbedarf Vorarlbergs ohne Pumpspeicherstrom 2 805 000 MWh, das macht bei 8760 Stunden pro Jahr permanent benötigte ca. 320 MW Kraftwerksleistung, also 0,8 kW pro Einwohner Vorarlbergs. Die negative Strombilanz des Bundeslandes dürfte durch die Verluste von ca. 20 % bei einem kompletten Pumpspeicherzyklus erhöht werden, da man nur rund 80% des Stroms, den man zum Hochpumpen braucht, beim Ablassen des Wassers zurückgewinnen kann. Den Bericht baute ich übrigens schon vor Wochen als Quelle in den Artikel ein, aber S. 38 entdeckte ich erst eben.--32 Fuß-Freak (Diskussion) 22:12, 9. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Kostenlose Deutschkurse[Quelltext bearbeiten]

Ich sehe den kürzlich eingefügten Absatz zu den kostenlosen Deutschkursen aus mehreren Gründen kritisch:

  1. Die Information ist eine zeitliche Momentaufnahme, in einem Jahr kann es schon wieder ganz anders aussehen.
  2. Es handelt sich um eine sehr punktuelle Information, die zum im Artikel ansonsten überhaupt nicht behandelten Themenkomplex Zuwanderung und Asyl gehören würde und meines Erachtens höchstens im Kontext eben dieses Themenkomplexes enzyklopädisch relevant wäre.
  3. Die jetzige Platzierung des Satzes im Abschnitt „Dialekt“ könnte noch den Eindruck erwecken, die einheimischen Vorarlberger würden diese Deutschkurse wegen ihres Dialekts benötigen ;-)
  4. Ironischerweise ist der eingefügte Satz auch kein richtiges Deutsch...

Ich erlaube mir daher, diese Einfügung wieder rückgängig zu machen. --Reinhard Müller (Diskussion) 16:07, 13. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Schnellste Verbindung von Vorarlberg nach Wien[Quelltext bearbeiten]

@32 Fuß-Freak: interessante Frage, die du im Zusammenfassungskommentar gestellt hast. Lt. Fahrplanabfrage bei der ÖBB ist man von Bregenz um 22 Minuten schneller in Wien, wenn man mit der Kombination EC/RJX über München fährt, und das trotz Umsteigezeit von 24 Minuten in München. Blöd ist nur, dass es fast doppelt so viel kostet. Und das Klimaticket gilt natürlich auf dieser Strecke auch nicht. --Reinhard Müller (Diskussion) 10:56, 16. Apr. 2024 (CEST).Beantworten

Na gut, ab Bregenz. Ab Dornbirn, von wo man ca. 10 Minuten bis Bregenz braucht, steht es dann 1:1 für die Varianten via München oder via Arlberg. Und ob 22 Minuten weniger so wichtig sind? Vielleicht für dauergehetzte Geschäftsleute, und die nehmnen eh das hochmotorisierte Auto oder gleich den Flieger. Ist eigentlich nicht so wichtig, ob man über die München-Umfahrung oder durch den Arlberg schneller nach Osten kommt. Wo ist denn eigentlich der Bevökerungsschwerpunkt des Ländles? Sicher südlich von Bregenz. Und je weiter südlich der liegt (also spätestens bei Dornbirn oder südlich davon), desto mehr dürfte der Zeitvorteil einer Reise über München schwinden.--32 Fuß-Freak (Diskussion) 11:10, 16. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Mit dem Auto am schnellsten über Bayern nach "Rest"-Österreich?[Quelltext bearbeiten]

Ich hab diese Passage im Artikel eben unreflektiert sprachlich ausgefeilt, rätsele aber im Nachhinein, inwieweit das auch wirklich zutrifft. Wenn man ab dem Raum Bregenz startet, vermutlich ja, aber z. B. von Bludenz oder gar aus dem Klostertal? Auf der S 16 ist man nicht ganz so langsam wie auf der Arlbergbahn unterwegs, aber die Autobahnstrecke nach Salzburg scheint mir durch den Arlberg doch deutlich kürzer als über München zu sein. Wird das dadurch, daß man auf der A 96 mit 180 km/h brettern kann (wenn sie denn einigermaßen frei ist), ausgeglichen? Pikant erscheint mir eher, daß man auch bei einer Autoreise durch den Arlberg und über Innsbruck-Kufstein nicht umhinkommt, später doch deutsches Gebiet (Großes Deutsches Eck) zu benutzen, wenn man auf der Autobahn nach Ostösterreich will, aber das hat nichts mehr speziell mit Vorarlberg zu tun. --32 Fuß-Freak (Diskussion) 11:02, 16. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Ich hätte keine Probleme damit, die Behauptung auch wieder zu löschen. Es kommt ganz sicher sowohl auf den Startpunkt innerhalb Vorarlbergs als auch auf den Fahrstil auf deutschen Autobahnen an. Ich würde sagen, die Aussage wie sie jetzt drinsteht ist nicht nur unbelegt, sondern in dieser Absolutheit auch falsch. --Reinhard Müller (Diskussion) 11:11, 16. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Ich bin zu wenig bis gar nicht nach Ostösterreich unterwegs gewesen, um einzuschätzen, daß es über Bayern eindeutig flotter geht. Von mir stammt diiese Behauptung ursprünglich eh nicht.--32 Fuß-Freak (Diskussion) 11:14, 16. Apr. 2024 (CEST)Beantworten