Diskussion:Werder (niedersächsische Adelsgeschlechter)

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von HHill in Abschnitt Urkunde zum Artikel
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Nikolaus de Insula[Quelltext bearbeiten]

gehört der dazu??--Kresspahl (Diskussion) 12:53, 20. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Änderung des Lemmas[Quelltext bearbeiten]

Aus meiner Sicht geht das Lemma so nicht. Richtiger wäre etwas wie Werder (Adelsgeschlecht), was aber schon vergeben ist. Wäre z. B. Werder (Insula, Adelsgeschlecht) akzeptabel? --Tremonist (Diskussion) 16:20, 22. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Nein. Meines Erachtens wird der Artikel übrigens wohl aufgeteilt werden müssen. --HHill (Diskussion) 20:55, 22. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Du meinst den Artikel Werder (Adelsgeschlecht)? --Tremonist (Diskussion) 14:29, 23. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Nein, wie in der Redaktion:Geschichte ausgeführt, diesen hier. --HHill (Diskussion) 14:36, 23. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Wappen[Quelltext bearbeiten]

Das Wappen der von dem Werder gehört nicht zu dieser Familie. Das korrekte Wappen ist das von mir hochgeladene. Es deutet auch auf die verwandtschaftlichen Beziehungen zu den Herren von Rosdorf, von Escherde, von Freden etc., siehe Wappen der von Rosdorf im Artikel Benutzer:biobiographer (17:26, 1. Aug. 2015 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

@Biobiographer: die Forschungsliteratur, die ich bisher eingesehen habe, vertritt keineswegs einhellig die Auffassung, dass es sich hier um eine Familie handelt. Wann und wo genau führte ein Angehöriger des Hildesheimer Ministerialengeschlechts das von Dir hochgeladene Wappen? --HHill (Diskussion) 12:38, 2. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Quellen und Literatur[Quelltext bearbeiten]

Von der Vorderseite übertragen:

  • Hans Goetting: Die Hildesheimer Bischöfe von 815 bis 1221. Berlin 1984 (Germania Sacra. Neue Folge 20. Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz. Das Bistum Hildesheim, 3) ISBN 3-11-010004-5 (online)
  • Reinhard Wenskus: Sächsischer Stammesadel und fränkischer Reichsadel. Göttingen 1976 (Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften in Göttingen, Philologisch-Historische Klasse, Folge 3, 93) ISBN 3-525-82368-1 Rezension im Deutschen Archiv)
  • Urkunden der Bischöfe von Hildesheim Bd. II., 1846
  • Urkundenbuch des Hochstifts Hildesheim, Bd. I u. II.
  • Hermann Adolf Lüntzel: Die ältere Diöcese Hildesheim. Hildesheim 1837 (online)
  • Hermann Adolf Lüntzel: Geschichte der Diöcese und Stadt Hildesheim. 2 Bände. Hildesheim 1858 (online: Erster Theil, Zweiter Theil)
  • Beiträge zur Hildesheimischen Geschichte. Erster Band. Hildesheim 1829 (online)
  • Franz Anton Blum: Geschichte des Bisthums Hildesheim im ersten Jahrhundert nach geschehener Stiftung. Wolfenbüttel 1805 (Geschichte des Fürstenthums Hildesheim, Band 1) (online)
  • Joachim Barward Lauenstein: Historia Diplomatica Episcopatus Hildesiensis […]. Hildesheim 1740 (online)
  • Friedrich Günther – Der Ambergau, 1887
  • Calenberger Urkundenbuch I – VII., 1855
  • Frederik D. Tunnat – Die edlen Herren von Rosdorf und ihre Seitenzweige, 2014
  • Guden Codex Diplomaticus, 1743
  • Christian Ludwig Scheidt (Hrsg.): Origines Guelficae. Band II–IV. Hannover 1751−1753 (online)
  • Ludwig August Schultes: Directorium Diplomaticum oder chronologisch geordnete Auszüge von sämmtlichen über die Geschichte Obersachsens vorhandenen Urkunden. 2. Band. Rudolstadt 1825 (online)

Weiteres:

  • Moribundorum Interrogativum Et Redditum : Nach Hoch-Adelicher den 3. Junii 1679. ... verrichteter Beysetzung. Des ... Hn. Gebhard Paris von dem Werder/ hochfürstl. Anhaltischen ... Vormundschaffts-Raths ... auff Gröbzig ... Erb-Herrns / In der Pfarr-Kirchen zu Gröbzig/ den folgendenden 4. Huius drauff ... aus dem 17. Vers C. 38. Esaiae gewiesen ...Von M- Carol Seyffarten/ Poeta Laureato Caesareo, und Pastore daselbst. online
  • Facti Species eique annexum. Responsum Iuris Cum Articulis Probatoriis Et Resolutione Quaestionis. In Sachen Jobsten von dem Werder/ Wieder Magdalenen-Sophien von Wustrow. Rinteln 1635 online
  • Praetensae Apologiae Et anticategoriae Wustroviae per praelum nuper in lucem emissae solida confutatio In vermeinter Ehesach Magdalenen Sophien von Wustrow: Contra Jobst von dem Werder Erbgesessen auff Bisperoda. Braunschweig 1637 online online
  • Facti Species eique annexa Responsa Iuris cum Resolutionibus Quinque Quaestionum In sachen Jobsten von dem Werder. Wieder Magdalenen Sophien von Wustrow. Hildesheim 1650 online
  • Johann Christoph Stübner: Historische Beschreibung der Kirchenverfassung in den Herzogl. Braunschweig-Lüneburgischen Landen seit der Reformation. Goslar 1800, S. 534f.

Rostocker Matrikelportal[Quelltext bearbeiten]


  • einer hat sich definitiv von Bisperode nach Lübeck verirrt: Friedrich von dem Werder († 1535) [1]; er wurde Stadthauptmann und Mitglied der patrizischen Zirkelgesellschaft und erhielt ein Epitaph in der Jakobikirche...

Lübecker Urkundenbuch[Quelltext bearbeiten]

Bistum Lübeck[Quelltext bearbeiten]

Bremisches Urkundebuch[Quelltext bearbeiten]

Verschiedene Namensträger[Quelltext bearbeiten]

Namensträger[Quelltext bearbeiten]

Sammelt Ihr hier alle, die von Werder heißen, also auch Hans Ernst Dietrich, Dietrich, Wolff Bernhardt und Julius, oder nur ältere, oder nur bestimmte? --stuby (?!?) 22:15, 14. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Erstmal alle...--Kresspahl (Diskussion) 22:27, 14. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Dann bin ich gespannt, ob dabei auch eine Verbindung nach Reinhausen (Gleichen) rauskommt, wo eines der Wappen auf der Predella des Hauptaltars als Wappen einer Familie von Werder angesehen wird (zumindest von einigen Autoren). Wer da in welcher Funktion war, habe ich bisher leider noch nicht herausgefunden. --stuby (?!?) 22:46, 14. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Urkunde zum Artikel[Quelltext bearbeiten]

Eine Übersicht über Lehen der Familie von dem Werder - Laufzeit 1488 bis 1609. Stammt aus dem Niedersächsischen Landesarchiv und lässt sich bei Arcinsys mit der Signatur NLA WO.... im Internet finden

NLA WO Bestand 27 Alt Nr. 1177 Beschreibung Das Lehen der Familie von dem Werder

darin: Herzog Heinrich d.J. belehnt Hartwig von dem Werder mit dem Dorf Bisperode, dem Oldenhagen, dem Nienhagen, mit Oberdighausen, 1 Hufe in Hasterode, 4 Hufen in Brunkensen, dem halben Dorf Bessingen, dem Gericht in Bremke, 1 Hof in Rotteringhausen, 2 Hufen in Ulfelde, 4 Hufen in Othfresen, dem Zehnten in Baderdissen, 5 Hausstätten in Oesselse, dem Kirchlehen in Bodenburg, der Avensburg, dem Vockenwinkel, der Haselburg, 2 Hufen in Beckum, 4 Hufen in Östringen, 6 Hufen in Garbolzum, 6 Hufen in Vösche, dem Dorf Sibberse, dem Zehnten in Lesse, dem Vorwerk in Sottrum, 2 Hufen in Berel, 1 Hufe in Grasdorf, 1 Hufe in Veltheim, dem Haus zu dem Werder, 3 Hufen in Westharingen, 1/2 Zehnt in Mittelharingen, 3 Hufen in Barum, 1 Hufe in Holtensen bei Lamspringe, 1 Pfund aus Goderstedt, 4 Hufen in Assel, 2 Hufen in Berel, 2 Hufen in Himstedt, dem Zehnten, 2 Pfund und 2 Eimer Butter aus Farmsen, 4 Hufen in Pattensen, 6 und 2 Hufen in Himstedt und 1 Hufe in Sedlem 1554.- Dsgl. derselbe für Heinrich von dem Werder 1576.- Dsgl. Herzog Julius für denselben 1569.- Dsgl. Herzog Heinrich Julius für denselben 1590.- Dsgl. derselbe für Gebhard von dem Werder 1609 Laufzeit 1488 - 1609 --Caedmon12 (Diskussion) 15:32, 14. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Danke für den Hinweis, habe mal die entsprechende Fußnote im Artikel ergänzt. --HHill (Diskussion) 15:52, 14. Mär. 2018 (CET)Beantworten