Diskussion:When I’m Sixty-Four

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Alexander Peren in Abschnitt Textdeutung
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Alter[Quelltext bearbeiten]

Da Paul McCartney seit gestern 65 ist sollte man den Abschnitt in dem steht, dass er 64 ist vielleicht entfernen.--GZUTI 18:57, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Stimmt. Done. --Mikano 12:05, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Papa Bue[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mal irgendwo aufgeschnappt, dass die an der Aufnahme beteiligten Klarinettisten aus Papa Bue’s Viking Jazzband stammten. Gibt es da Erkenntnisse? --PeterFrankfurt 01:48, 24. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Die Klarinettisten bei der Aufnahme von When I’m Sixty-Four hießen Robert Burns, Henry MacKenzie und Frank Reidy. Diese Namen tauchen bei der Liste von Musikern der Papa Bue’s Viking Jazzband nicht auf und die Namen klingen eher britisch als dänisch. --Mikano 10:08, 24. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Ah, auf jeden Fall danke für die Info. Gut, dass ich da nicht gleich was in den Artikel geschrieben habe. --PeterFrankfurt 01:13, 25. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Textdeutung[Quelltext bearbeiten]

Hallo zusammen,

irgendwie habe ich da eine andere Auffassung bezüglich der Textbedeutung. Hier wird geschrieben von "Banalität" und wie schrecklich das Alter ist etc. Alles Negativa, die ich überhaupt nicht teile. Wenn ich die Übersetzung auf http://www.songtexte.com/uebersetzung/the-beatles/when-im-sixty-four-deutsch-bd6a9d2.html lese, stellen sich für mich alle Haare zu Berge.

Was lese ich aus dem Text raus, wie interpretiere ich ihn? Es ist für mich der zärtlichste und schönste Heiratsantrag, den ich je gehört hab.

Es geht mit Alltag (überlange weg bleiben, Geburtstagsgrüße) los, dann der Frage, ob der andere dann noch Interesse an einem hat.

Und dann fällt das Schlüsselwort des Heiratsantrages: "Wenn Du das eine Wort sagst" (also "Ja" vor dem Traualtar), "dann könnten wir zusammen bleiben".

Dann malt er in Bildern aus, was man dann alles gemeinsam unternehmen kann und wie man gegenseitig füreinander sorgt (Sicherung austauschen, Pullover stricken, Ausflüge und Gartenarbeit machen). Schließlich kommt er zur Sparsamkeit und zum Kinderwunsch, den er aber überspringt in dem er gleich mit den Enkeln weiter macht. Da kann man sich sehr gut vorstellen, dass die empatischen Großeltern die Enkel auf ihren Knien sitzend verwöhnen.

Er schließt mit der Aufforderung ab, die Angebetete solle ihm eine Postkarte schicken, auf der sie ihm ein paar Zeilen schreibt womit sie ihre Ansichten zum Thema Heirat darlegen soll. Dabei fordert er sie auf, klar und deutlich zu schreiben, was sie wirklich meint und betont, dass er auf Höflichkeitsfloskeln "yours sincerly" keinerlei Wert legt "wasting away", sie soll diese Höflichkeitsfloskeln weg lassen.

Zu guter Letzt ist er sich seiner Sache dann doch nicht mehr so sicher wie zu erst und fordert sie schon fast flehend auf, ihm doch eine Antwort zu geben und wiederholt seinen Heiratsantrag, in dem er sie indirekt bittet, auf dem Standesamt das Heiratsformular auszufüllen ("fill in a form"), welches besagt, dass man für immer zusammen gehört "mine for ever more". --Alexander Peren (Diskussion) 00:33, 30. Mär. 2017 (CEST)Beantworten