Diskussion:Wissenschaftsjournalismus

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Der Absatz zum Fernsehen ist veraltet. Joachim Bublath ist in Rente, so weit ich weiß, Löwenzahn gibts nur noch auf der Wiese, und einige Sendungen fehlen, auch neuere von H. Lesch im ZDF sowie "Faszination Wissen" im BR. "Wissen macht Ah" oder "Xe:nius". Hab aber gerade keine Zeit zum Bearbeiten. (nicht signierter Beitrag von 2001:A61:1195:F01:5DFF:479E:4D52:6C81 (Diskussion | Beiträge) 21:44, 4. Okt. 2015 (CEST))[Beantworten]


Der Beitrag zum Fernsehen hat meiner Meinung nach hier nichts verloren sondern sollte eher im Artikel populär Wissenschaften geführt werden 12.11.2010 (nicht signierter Beitrag von 188.22.123.61 (Diskussion) 20:36, 12. Nov. 2010 (CET)) [Beantworten]

Der Weblink "Informationsportal Wissenschaftsjournalismus" verweist auf www.wissenschaftsjournalismus.de, diese Website ist aber offenbar - zumindest nach heutigem Stand - nur eine Site für Suchmaschinen-Optimierung - sie enthält kurze Informationen zum Thema Wissenschaftsjournalismus und darin und auf eigenen Seiten Texte und Links zu Wohnungseinrichtungsseiten und dergleichen. Der Link sollte meines Erachtens gelöscht werden. Hæggis schrieb jedoch am 9.10.2010: (kein unkommentiertes linkgeschubse). Ist mir unklar, was das bedeuten soll. -- SoBe (22:40, 23. Okt. 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]


Ich halte die Änderungen von Benutzer:84.177.71.201 vom 20. Januar für Unsinn - auf jeden Fall gehören sie so nicht in eine Enzyklopädie. Da seither aber auch sinnvolle Ergänzungen vorgenommen wurden, kann man wohl nicht auf die Vorversion zurück gehen.
Sollte sich in den nächsten Tagen niemand zu dieser Frage äußern, werde ich den entsprechenden Abschnitt (der zum Medizinjournalismus) löschen. --Henry K. Duff 21:58, 11. Mär 2006 (CET)

Ich habe den Abschnitt zum Medizinjournalismus nun entfernt. Der Abschnitt war inhaltlich und sprachlich wirr und schien eher darum bemüht, die Lobbyarbeit der Pharmainsustrie anzuprangern als den Begriff "Medizinjournalismus" genauer zu erläutern. --Henry K. Duff 18:02, 20. Mär 2006 (CET)



Ich würde gerne ein paar Anmerkungen zu den Abgrenzungen machen: Das ein Wissenschaftsjournalist Ergebnisse ungenauer darstellt, mag aus Sicht des Wissenschaftlers zutreffen, nicht jedoch aus der Perspektive des Lesers oder des Wissenschaftsjournalisten selber. Denn für diese beiden Gruppen zählen andere Wert der Berichterstattung.
Die Aussage, dass ein Wissenschaftsjournalist kein Sportjournalist ist, ist in ihrer Banalistät kaum zu überbieten. Es schreibt auch niemand beim Stichwort Auto, dass dies kein Motorrad sei. Wie aber ordnen wir in dem Kontext den Medizinjournalisten ein, der ja ebenfalls zur Gattung der Fachjournalisten zählt. Ergo: Ein Wissenschaftsjournalist kann sehr wohl ein Fachjournalist sein, wenn er sich auf ein Thema spezialisiert. Anderseits muss aber nicht jeder Fachjournalist ein Wissenschaftsjournalist sein, insofern würde der Vergleich mit dem Sportreporter tatsächlich treffen. Zum Nachlesen bietet sich an der Stelle Göpfert/Ruß-Mohl 1996:12 an. Die Autoren grenzen darin Fach- und Wissenschaftsjournalismus voneinander ab, interessanterweise auch mit dem Vergleich des Sportjournalisten ... (aber das nur am Rande)

Folgendes als Stoffsammlung auf die Diskussionsseite Sozialwissenschaftsjournalismus mit gebrachtSiebzehnwolkenfrei 12:30, 14. Okt. 2006 (CEST): Und zu guter letzt würde mich noch interessieren, wer oder was die Quelle für die Aussage Sozialwissenschaftsjournalismus sei "second class science journalism" oder "garbage science" ist? Ein kurzes Googlen brachte dafür im deutschen Sprachraum genau drei Treffer, weltweit begegnete mir auf den ersten Trefferplätzen auch nichts erhellendes. Als keines Experiment würde ich vorschlagen, wir ergänzen den Artikel zu den Sozialwissenschaften um diese Bemerkung. Mal schaun, wie lange sie sich hält ... Und vor allem wer grenzt dies in welchem langfristigem Trend wovon ab? Diese Aussage ist in dieser Form sinnlos.[Beantworten]
Es grüßt - Der Nutzer ohne Account 88.73.237.144 12:10, 8. Okt 2006 (CEST) Hallo interessierter Nutzer, zu letzterem: Sozialwissenschaftliche Forschungsergebnisse sind oft sehr banal, außer man verdeckt das hinter dem Jargon - das ist ein viel zitierter Grund. /Gute Sozialwissenschaft kommt u.a. zu kurz, weil es keine Anzeigen dazu gibt (anders als bei STM). Ist die Google-Recherche - vielleicht so wegweisend wie viele sozialwissenschaftliche Forschungsprojekte? Trotz oft dicker Tabellen lassen sie sich in Medien eher bestenfalls witzig beschreiben, wenn der gesunde Menschenverstand das Ergebnis ohnehin knapper drauf hat. Siebzehnwolkenfrei 14:49, 9. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Essay zu Sozialwissenschaftsjournalismus[Quelltext bearbeiten]

Moin, folgender Text ist sprachlich schlecht, inhaltlich zumindest bedenklich (z.B. falscher Gebrauch des Fachbegriffs "Nachrichtenwert") und ein Essay, das sich offenbar weniger mit dem Wissenschaftsjournalismus beschäftigt, als vielmehr gegen die Sozialwissenschaften argumentiert. Ich habe den Text deshalb herausgenommen. Vielleicht kann ja jemand daraus einen Enzyklopädie-Text zu den Problemen des "Sozialwissenschaftsjournalismus" machen.


[Zitat] Der beschränkt sich fast immer auf Naturwissenschaft, Technik und Medizin. Sozialwissenschaftsjournalismus wird im sehr langfristigen Trend englisch als "second class science journalism" oder "garbage science.." (Müll) abgegrenzt: im Vergleich brächten Sozialwissenschaften zuviel Nachrichtenmaterial und dabei viel weniger Nachrichtenwerte zustande, auch wenn sie mit genauer, respektabler Statistik an die Naturwissenschaftlichkeit heranreichen wollen. Der Gegenstandsbereich ließe sich aber mit Datenfriedhöfen gerade für den journalistischen, knappen Zweck nicht abrunden, auch wenn es spannende statistische Trends gibt, wie sie Umfrageforschung zum Beispiel bei politischen Wahlen zeigt. Stichworte beispielsweise bei den Mainzer Tagen der Fernsehkritik im ZDF 2006: Zahlen sind bei immer flüchtigerem Wählerwillen zunehmend gefragt; statt Schweigespirale womöglich Bestätigungsspirale; dagegen "tagesaktuelles Bauchgefühl"...

Die PR argumentiert gern, sie betreibt (Natur-...)Wissenschaftsjournalismus genauso: sehr interessengeleitete, wie die häufige Pharma-PR lässt sich natürlich klar abgrenzen, beispielsweise Öffentlichkeitsarbeit von Universitäten weniger. [Zitat Ende]


Viele Grüße --Thomas Roessing 12:53, 14. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Guten Tag, Der Absatz wollte den Sozialwissenschaftsjournalismus, ohne dessen PR zu sein. Ohne zu sagen, weshalb das Stiefkind eines ist, paßt Sozialwissenschaftsjournalismus auch in kein Lexikon. Andererseits: unbedingt, das unterscheidet von von Anzeigen- und Werbung getragenen Medien. (Zum Vergleich: Kürzlich erklärte ein Mitarbeiter der katholischen Kirche privat, wie wenig das Zölibat gehalten werde. Das zu verschweigen ist PR - "weil nicht sein kann, was nicht sein darf". Klar, das soll in keinen Essay... Ganz was anderes, das paßt: die Stilglättung d. Artikels. Höchst erfreut...

Preise und anderes[Quelltext bearbeiten]

  • Es gibt wesentlich mehr wissenschaftliche Journalistenpreise - ist es daher wirklich sinnvoll, einzelne herauszupicken?
  • Der Artikel enthält m.E. viele Wertungen und POVs. Viele Sätze sind unenzyklopädisch und meinungslastig formuliert. Würde man sie jedoch streichen, bliebe nicht mehr viel übrig. ;-(

--Ruth Becker 13:22, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

web-link wissenschaftsjournalismus.de[Quelltext bearbeiten]

Der link verweist auf eine Seite, die eher Werbezwecken dient und wenig Informationen zum Wissenschaftsjournalismus bietet. Sie verdient keinesfalls das Attribut "Portal zum Wissenschaftsjournalismus" und sollte entfernt werden. --weg (nicht signierter Beitrag von Wgoepfert (Diskussion | Beiträge) 00:22, 28. Okt. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Habs mal rausgenommen. Wer in den letzten Jahren auch nur einmal diese Sendung gesehen hat wird verstehen warum.

Gruss-- 84.62.27.129 14:56, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Beitrag von Herrmann[Quelltext bearbeiten]

Ich würde gern erfahren, warum der Beitrag von Herrmann im Buch von Kaiser gelöscht wurde. --Johannes44 (Diskussion) 06:50, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Da keine Begründung gegeben wurde, habe ich ihn wieder hereingenommen. Ist einer der aktuellsten mir bekannten Beiträge zum Thema. --Groucho M (Diskussion) 13:47, 6. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel macht einen großen Bogen um das Thema Populärwissenschaft, vermutlich wegen der negativen Belegung des Begriffes. Ich würde den Bezug gerne herstellen, entweder als Abgrenzung oder auch das Thematisieren der negativen Konnotation. Meinungen? --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 09:01, 24. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]