Diskussion:Wollseifen

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Letzter Kommentar: vor 11 Monaten von Hodsha in Abschnitt Literatur
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ablage[Quelltext bearbeiten]

wie bzw. wo kann ich die versionsgeschichte zu dieser artikeldiskussion einsehen? Und - mit verlaub-, warum ist die eigentlich verschwunden????--217.255.167.229 18:38, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

denkmal[Quelltext bearbeiten]

als ein begehbares denkmal würde ich mir wünschen, das für jedes haus ein rot/gelbfarbener baumstamm (auch für die winterszeit sichtabr) ins gelände "gesetzt" würde um das ausmaß und der umfang dieser ortschaft dem besucher deutlicher zu machen. Fiktive ortseingangschilder wäre auch nicht schlecht. --217.255.184.78 21:40, 3. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Jugendzeltplatz[Quelltext bearbeiten]

zitat: (kreis Heinsberg) Jugendzeltplätze:

Der Kreis Heinsberg unterhält drei Jugendzeltplätze und zwar in Hückelhoven-Brachelen, Selfkant-Süsterseel und Wassenberg-Birgelen. Die Jugendzeltplätze werden nicht als öffentliche Zelt- oder Campingplätze betrieben. Sie werden nur an verantwortlich geleitete Jugendgruppen, Schulklassen oder Kindergartengruppen zur Selbstbewirtschaftung vergeben. Einzelne Jugendliche oder Erwachsene (auch Erwachsenenvereine) können nicht aufgenommen werden. Eine Belegung ist bei einer Mindestteilnehmerzahl von 10 Personen möglich. Bei der Belegung haben Gruppen aus dem Kreis Heinsberg Vorrang vor Gruppen, die nicht ihren Sitz im Kreisgebiet haben.

Jugendzeltplatz "Ruraue" in Brachelen: Das 27.000 qm große Gelände liegt in einer Bruch- und Wiesenlandschaft. Es stehen zwei Bolzplätze, ein Volleyballfeld, große und kleine Zeltflächen, zwei Lagerfeuer- und Grillplätze zur Verfügung. Die Aufnahmekapazität liegt bei 100 Personen (einschließlich Zeltbenutzung.)

Dort stehen auch sogenannte wanderhütten,,,,,

SO würde ich mir gerne WOLLSEIFEN wünschen...:-)) --217.255.188.221 09:40, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Eigentlich sollte ich diese Diskussion löschen! Wünsche sind hier fehl am Platz. Na gut:Wollseifen liegt im Nationalpark. Der ist in erster Linie zum Schutz der Natur gedacht und nicht als Touristenatraktion. In Vogelsang soll ein Hotel errichtet werden (halte ich für überflüssig) und eine Jugendherberge (ok, geht so). Vogelsang ist nicht Teil des Nationalparks. Grüße aus der Eifel Caronna (Diskussion) 09:52, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

ich grüße zurück und bedanke mich für die standhaftigkeit, dem löschwillen zu widerstehen......:-)) Gut gemacht, irgendwann wird die diskussion sowieso ins archiv erfrachtet, dann ist wieder alles bereinigt. Aber diese anregung liegt auch an anderer stelle vor, bin mal gespannt, ob wir darüber mal was in der presse lesen. (und dann kann es offiziell ja sogar in den artikel einfließen)--217.255.169.104 19:24, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Keine Changse für deine Idee! und das ist auch gut so! Das ist Nationalparkgebiet. Menschen sollten also nur sehr eingeschränkt zugelassen werden. Dein Vorschlag würde auch ne Infrastruktur bedeuten usw. Grüße aus der Eifel Caronna (Diskussion) 20:46, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

"sag niemals nie".. eine realisierung ist eine frage des willens/wollens und der finanzen. Es stehen gelder der EU bereit, die "euregio" könnte hier eine "internationale jugendbegenungsstätte" im einklnag mit der natur errichten. Das gelände ist ideal...jugendzeltplatz ruraue, siehe koordinaten 51,01564 6,21094

.--217.255.147.23 09:03, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

dort wo du meinst: nie und nimmer! ein paar hundert Meter weiter ja: Vogelsang, dort ist genug Platz, zudem soll dort die Jugendherberge hin. Grüße aus der Eifel Caronna (Diskussion) 11:54, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

naja, die hürden sind schon gewaltig und WENN, dann dauert es sicher jahre...--217.88.169.11 16:33, 9. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

dorf vogelsang?[Quelltext bearbeiten]

Reste Dorf Vogelsang, heute einplaniert
zitat aus : http://www.wandern-erler.de/?Touren:Nationalpark_Eifel:Wollseifen_%2F_Vogelsang

Wenige hundert Meter vor der „Wüstung“ Wollseifen befinden sich hier die Ruinen des nie fertig gestellten „Dorf Vogelsang“. 1940 wurde hier mit einer nationalsozialistischen Mustersiedlung begonnen. Hier sollten 60 Mehrfamilienhäuser, Friedhof, Schule und Kindergarten für das Verwaltungs- personal der Burg Vogelsang entstehen. Nach Fertigstellung aller geplanten Gebäude der „Burg“ Vogelsang sollten mindestens 4500 Menschen auf dem Gelände leben. Die Bauarbeiten wurden wegen des Krieges 1941 eingestellt. So entstanden nur 12 der geplanten Mehrfamilienhäuser. Mit der Einrichtung des Truppenübungsplatzes wurden sie zerstört und sich selbst überlassen.

zitat ende.

weiss jemand dazu mehr? Vielleicht mit quellen? Oder gar aus eigenem jugenderleben?--217.255.169.138 19:14, 8. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

https://www.shotroom.com/i/651/Qr7i3 217.255.136.18 17:31, 25. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Walberhof abgerissen?[Quelltext bearbeiten]

Westlich des Vogelsangkreisels steht ein Dreiseithof an exakt der Stelle mit exakt dem Grundriss, den die preußische Neuaufnahme von 1893 als Walberhof zeigt. Auf der Neuaufnahme ist der Bereich des Parkplatzes leer, dort stand kein Gebäude. Liegt hier eine Verwechslung vor? --109.90.216.102 15:36, 5. Mai 2016 (CEST)Beantworten

die straße wurde verlegt. In fahrtrichtung einruhr war früher der hof rechts der straße, heute links.--217.255.139.43 17:08, 28. Feb. 2017 (CET)Beantworten
auf tim-onlone.nrw kann man alte und aktuelle karten exakt übereinander legen und sogar mittels einzustellender transparenz eben transparenz erscheinen lassen. Die gebäudestandorte sind exakt gleich. Nicht auszuschließen ist allerdings, ob die bausubzanz gleich ist. Also abriss wäre denkbar, aber dann auch ein wiederaufbau. Leider findet sich dazu keine referenz, so dass dies ersmal entnommen werden musste.--2003:E9:DF25:6000:D473:BA64:98FF:CEC4 18:07, 23. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
siehe dazu auch

einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]

Viele wichtige aussagen, aber wenig belege/einzelnachweise? Was bliebe von dem artikel übrig, wenn man nur die -derzeit- 5 referenzierten aussagen stehen lassen würde?--2003:E9:DF43:B900:C4F3:341B:4C31:4C8A 12:31, 14. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Wie geht es mit dem Ort weiter?[Quelltext bearbeiten]

Wann können die Einwohner bzw. deren Erben ihr Land wieder zurück bekommen? -- 2001:4DD5:4643:0:7D69:8244:E7D9:BD42 21:18, 22. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Buch von Hermann Hinsen[Quelltext bearbeiten]

Was ist/war das "Land Überruhr"? Hat(te) es etwas mit dem gleichnamigen Essener Stadtteil zu tun? --Röhrender Elch (Diskussion) 19:26, 6. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Keine Kritik, kein Bedauern?[Quelltext bearbeiten]

Während heutzutage um einige Kohledörfer verbissen gekämpft wird, Zerstörungen durch Deutsche andauernd thematisiert werden, gibt es wohl keine Kritik an den allierten Eroberern, die die Menschen Wollseiffens von dem verbrecherischen Naziregime befreiten und sie dann aus ihrer Heimat vertrieben, um dort das Zerstören zu üben. Gab es keine anderen Flächen auf vorhandenen Truppenübungsplätzen? Vielleicht weil im Osten diese Vertreibung im gigantischen Maße stattfand? Was zählte da das kleine Eifeldorf. Kamen von britischer und belgischer Seite schon einmal Worte des Bedauerns? Painterman (Diskussion) 12:24, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten

ich antworte mal böse: Wer am verbrecherischen Regime beteiligt war, muss auch folgen tragen. Ich hätte kein Bedauern erwartet. Vor allem nicht von belgischer Seite, wo die deutschen gewütet hatten, gesamt hätte das viel schlimmer kommen können. böse aus. Gruß aus der Eifel CaronnaDiskussion 13:13, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten
sehe ich auch so, haben sie denn erwartet, das der vormarsch der alliierten nach dem befreien der besetzten länder an der deutschen grenze aufhört? Wäre denkbar gewesen, wenn sich deutschland ergeben hätte, das schießen eingestellt hätte und sich hitler persönlich zur bestrafung den allieerten gestellt hätte. --2003:E9:DF07:C200:8C45:1377:200:37AF 12:33, 27. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Literatur[Quelltext bearbeiten]

Für alle, deren Zugang zur Geschichte eher emotional funktioniert: Die in der Eifel lebende Literatur-Übersetzerin und Autorin Anna-Maria Caspari (* 1955 in Köln) hat im ersten ihrer Eifelromane (Ginsterhöhe, Ullstein 2022) die Historie des Dorfes Wollseifen in Prosa verpackt. --Hodsha (Diskussion) 11:45, 8. Mai 2023 (CEST)Beantworten