Diskussion:Zeigerdiagramm

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Dieser Artikel wurde ab Februar 2013 in der Qualitätssicherung Physik unter dem Titel „Zeigerdiagramm und Zeigerdarstellung“ diskutiert. Die Diskussion kann im Archiv nachgelesen werden.

1.: Das ist ja alles richtig, nur der Witz am Zeigerdiagram ist noch ein anderer: durch den Wechsel des Bezugssystems werden aus gleichförmig rotierenden Zeigern feste Zeiger. Ich muß mich nur auf so einen Zeiger setzen. Die Operationen mit den Zeigern sind dann rein statisch, es kommt nur auf die relative Lage an. Hat nun ein Zeiger eine abweichende Frequenz, so wird man das Bezugssystem so setzen, daß die Mehrheit der Zeiger steht.

2.: Das Zeigerdiagramm ist auch sehr nützlich, wenn man Änderungen der Phase oder der Frequenz darstellen will, nur so ist auch der Unterschied zwischen Phasen- und Frequenzmodulation verständlich. Ein rechteckförmiger Modulator läßt bei FM den Zeiger mal langsamer, mal schneller umlaufen. Die Bewegung bleibt stetig, ebenso der Kurvenverlauf auf dem Oszilloskop. Bei PM fängt der Zeiger an zu hüpfen, nicht stetig. Dies ist ein Grenzfall, zeigt aber schön den Unterschied im Zeitbereich.

3.: der Zusammenhang mit der komplexen Darstellung und Euler- Fomel fehlt. Das Zeigerdiagram ist die graphische Umsetzung der Eulerrelation exp{a+jb}= exp{a(cos(b)+jsin(b))

4.: Wenn man die Quadraturbeziehung aufgibt, so sind beliebige, periodische Funktionen als Zeigerlänge codiert durch Rotation darstellbar. Die Ortskurve der Zeigerspitze kann dabei beliebig in der komplexen Ebene unherschweifen, unter der Nebenbedingung, daß der Winkel des Zeigers natüerlich zu jedem Zeitpunkt vordefiniert ist. Phasen und Frequenzmodulation können so auch an nichtsinusförmigen Funktionen im Zeitbereich erklärt werden.

m.c.

Joa, grade zu Punkt 4. wollt ich anmerken, dass man mal eine gedämpfte Schwingung auzeigen könnte. Das Zeigerdiagramm wäre dann eine Spiralle. DB1BMN 16:28, 17. Sep 2006 (CEST)


Der Artikel ist gut gewollt, aber nicht gut gemacht:

5.: Das Zeigerbild ist eine Momentaufnahme zu einem festen Zeitpunkt (statisch), gewöhnlich t=0.

6.: Es ist durch Kennzeichnung zwischen z(t) in der Zeit und Z(i) im Zeigerdiagramm zu unterscheiden.

7.: Die richtige Form von z ist z(t)=|z|*cos(omega*t-phi)

8.: Die richtige Form von Z ist Z(i)=|z|*(cos(omega*t-phi)+i*sin(omega*t-phi))

9.: Rotierender Zeiger ist Z(i)=|z|*exp(i*(omega*t-phi)) = |z|*exp(i*omega*t)*exp(-i*phi)

10.: Statischer Zeiger für t=0 ist Z(i) = |z|*exp(-i*phi)


W.W.Lange 13:44, 22. Feb 2009 (CEST)

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