Diskussion:Zetge-Fahrzeug-Werke

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Weiterbau in Dresden[Quelltext bearbeiten]

Zunächst rege ich höflich an, den Namen des Artikels in "Zetge" zu ändern. Das Kürzel Zetge stand für die Namen der Inhaber: Zimmer & Gehlich. Die Firma bestand zunächst in Moys (Moys wurde 1929 nach Görlitz eingemeindet) und baute dort von 1922 bis 1924 das "Zetgelette" genannte Motorrad, auch als Lastendreirad, mit dem genannten 123ccm-DKW-Motor, aber auch mit 143ccm- und 173-ccm-DKW-Motor. Die Firma verlegte ihren Sitz 1924 von Moys nach Dresden in die Gerichtsstraße 27 (oder auch in die Mosczinskystr.7) und betrieb dort weiterhin bis 1926 (oder 1925 ?) Motorrad- und Dreiradbau. Als Inhaber wird 1925/6 ein gewisser H.Knipp genannt, offenbar wurde an ihn die Firma verkauft, und Zimmer und Gehlich schieden aus. Es entstanden In Dresden stärkere Maschinen mit 248ccm-Baumi- und 343 ccm- und 490 ccm-Jap-Motor unter dem Namen Zegemo oder auch Zegema.--Automobilia8545 (Diskussion) 20:15, 16. Jun. 2020 (CEST)[Beantworten]

Ich habe es auf die Firmierung des Herstellers laut Aktienabbildung verschoben und bin auch kurz auf den Motorradbau eingegangen. Tragatsch bestätigt den Wechsel nach Dresden an die Gerichtsstraße. --Buch-t (Diskussion) 10:38, 20. Jun. 2020 (CEST)[Beantworten]
Formal bzw. juristisch gesehen handelt es sich nicht um das gleiche Unternehmen. Verwirrend ist dabei, dass der (für die Pleite verantwortliche?) Zetge-Direktor Gladen zu Zegemo nach Dresden wechselte. Ob die Zegemo-Motorräder tatsächlich baugleich oder ähnlich den Zetge-Motorrädern waren, kann ich nicht beurteilen. --195.37.4.150 13:14, 25. Jan. 2024 (CET)[Beantworten]