Diskussion:Zeunerit

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von 89.15.236.112 in Abschnitt Morphologie
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Morphologie[Quelltext bearbeiten]

"Beschrieben wurden weiterhin auch prismatische bis bipyramidale Kristalle." Diesen Hinweis hab ich mangels Quellen erstmal rausgelassen. Ich habe diese Formen nur für den aüßerlich sehr ähnlichen Torbernit gefunden. Was natürlich nicht heist, das das falsch war. Also:

Wenn jemand verlässliche Referenzen für diese Morphologie findet (und ähnliche Minerale sicher ausgeschlossen wurden), bitte bitte wieder reinnehmen. --Bubenik 23:10, 23. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Ein Beleg für prismatische und tetragonal pyramidale Kristalle ist die Erstbeschreibung von Weisbach selbst. Hab diese Formen im Abschnitt "Morphologie" ergänzt. --Bubenik 00:33, 27. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Wenn die Transparenz abnimmt, wird das durchsichtige Mineral trübe. Wenn die Transparenz zunimmt wird das undurchsichtige Mineral durchscheinend. Gruß89.15.239.50 01:50, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Wo bitte ist ein Unterschied zwischen "pyramidalen Kristallen" und "spitzen tetragonalen Pyramiden". Natürlich versteht es sich von selbst, dass die Kristalle und damit auch die Pyramiden tetragonal sind. Exakt wäre "spitzpyramidale Kristalle".Gruß89.15.239.50 02:00, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Wie zu erwarten (keine Hemimorphie) gibt es dipyramidale Kristalle. Siehe dazu die Abb. bei Thomas Witzke. Dieser Metazeunerit entstand durch Dehydration aus Zeunerit, ohne Änderung der Kristallform. Gruß89.204.135.223 12:14, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Hat jemand gesicherte Informationen dazu, ob die Dehydration umkehrbar ist ? Gruß89.204.135.223 12:21, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Die Kristalle sind rechtwinkelig (tetragonal) und nur SCHEINBAR "quadratisch". Eine korrekte Beschreibung könnte lauten: "rechtwinklig, meist blättrig-tafelig, selten auch dicktafelig und in Kombination mit Dipyramidenflächen".Gruß89.204.138.241 13:08, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Dipyramidenflächen (in der Regel in Kombination vom Basispinakoid und Prisma) treten nicht "oft" auf und sind steil. An tafeligen und dicktafeligen Kristallen treten Dipyramidenflächen nur untergeordnet auf. Die steilen Dipyramidenfläche treten mit zunehmender Kristalldicke in Erscheinung. Gruß89.15.236.112 14:09, 16. Jan. 2016 (CET)Beantworten