Diskussion:Zoe Wassilko von Serecki

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von 80.109.29.148 in Abschnitt Sprachen
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Fehler! Verwandtschaftsverhältnis?[Quelltext bearbeiten]

Der Text "Michael Graf Wassilko von Serecki, einen Neffen" ist insofern fehlerhaft, als die Gräfin keinen Neffen besitzen hat können, aus dem einfachen Grund, weil sie ein Einzelkind war. Also muß zu dem genannten Michael ein anderes Verwandtschaftsverhältnis vorliegen. Bitte, wer es weiß, korrigieren! -- 80.109.29.148 12:43, 28. Mai 2012 (CEST)Beantworten


Hallo! Er ist ein Neffe 2. Grades. Zoe und der Vater Michaels Georg waren Base/Vetter 1. Grades. Ich schaue mir das nicht mehr lange an, siehe auch Hauptseite Wassilko. Ansonsten danke für die Ergänzungen.
--Sacha47|Diskussion 17:38, 28. Mai 2012 (CEST)Beantworten
O.K.
--80.109.29.148 00:45, 30. Mai 2012 (CEST)Beantworten


Also "Großneffe" - Danke für den Hinweis. Werde das bei Gelegenheit ändern (ebenso den Absatz mit dem EMELKA-Film, wo sich ein neuer Fehler eingeschlichen hat). Von einem Großneffen (?) war nach dem Tod Zoes, bei der Ausrichtung des Begräbnisses und der Nachlaßabwicklung, die Rede, allerdings ohne Erwähnung irgendwelcher astrologischer Interessen dieses Mannes. Irgendwie steigt da eine Assoziation mit der Mölkerbastei-Gegend auf, kann aber falsch sein.
Mit besten Grüßen
-- 80.109.29.148 17:59, 29. Mai 2012 (CEST)Beantworten


Ein "Großneffe" ist doch ein Enkelsohn eines Geschwisters, das ist es ja auch nicht. Wie wäre es mit "Verwandten"? --AndreasPraefcke (Diskussion) 18:26, 29. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Also, sie ist eine Tante 2. Grades. Hier wird in unseren Familien nicht unterschieden. Auch bei Cousins/Cousine 2. Grades ist es ein/e Cousins/Cousine. Großtante kann sie ja nicht sein! Verwandte wäre zu ungenau. --Sacha47|Diskussion 09:30, 30. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Sprachen[Quelltext bearbeiten]

"Sie war zweisprachig aufgewachsen (Deutsch, Rumänisch) ..." Das Rumänische war wichtig für die Kommunikation mit dem - damals so genannten - Gesinde, aber das Deutsche stand im Vordergrund. Es darf nicht übersehen werden, daß sie im Jahr 1900 im Alter von drei Jahren mit ihren Eltern nach Wien gekommen ist, womit das Rumänische völlig an Bedeutung verloren hat. Jedenfalls hat sie mir gegenüber immer zum Ausdruck gebracht, daß ihre Kenntnis des Rumänischen äußert mangelhaft geblieben war. Allerdings hat sie jedenfalls die (diskussionsbedürftge) "Psychoanalyse" der Eleonore Zugun auf Rumänisch durchgeführt und auch in dieser Sprache schriftlich dokumentiert. - Sie hat ausgezeichent Französisch gesprochen, was zweifellos ihre erste Fremdsprache war, weiters gut Englisch und Italienisch. - Jedenfalls war (und nicht nur in sprachlicher Hinsicht) ihr Bildungsstandard, obgleich sie nie irgendeinen formalen Abschluß erworben hat, unvergleichlich höher als der des heutigen durchschnittlichen österreichischen Akademikers. -- 80.109.29.148 00:59, 30. Mai 2012 (CEST)Beantworten


Man durfte ihr nicht alles glauben. Auch ihre "Genealogie" Wassilko strotzt vor Fehlern...
--Sacha47|Diskussion 09:30, 30. Mai 2012 (CEST)Beantworten


Erinnerungsbilder sind grundsätzlich fragwürdig, und solche, die mit starken Emotionen besetzt sind, erst recht. Ich habe da immer meine Vorbehalte. Aber was das Rumänische betrifft, so ist - angesichts ihres sonstigen Selbstwertgefühls - der selbst eingestandene Mangel durchaus glaubhaft. Als die Eleonore Zugun für fast zwei Jahre bei ihr in Wien war, hat diese Deutsch gelernt (lernen müssen) und die Umgangssprache war sodann Deutsch. Als ich Jahrzehnte später die Eleonore kennengelernt habe, hat sie noch immer ein paar Brocken Deutsch können. Eine Ausnahme von der deutschen Umgangssprache war die sog. "Psychoanalyse".
-- 80.109.29.148 11:19, 30. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Bildbeschreibung falsch[Quelltext bearbeiten]

Übrigens ist auch die Bildbeschreibung "Zoe Gräfin Wassilko mit Eleonore Zugun und Harry Price 1926 in London" falsch, es handelt sich vielmehr um ein Bild im Emelka-Studio in München (1927), wie auch im Text erwähnt; der Herr links im Bild ist Dr. Rudolf Tischner.