Europäisches Journal für Minderheitenfragen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 8. August 2015 um 15:39 Uhr durch Bodhi-Baum (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Das Europäische Journal für Minderheitenfragen ist eine interdisziplinäre Fachzeitschrift, die im Vierteljahresrhythmus zu Fragen der europäischen Minderheiten erscheint.

Geschichte

Sie wurde 2008 bei Springer (Wien, New York) gegründet[1] und erscheint beim Verlag Österreich. Herausgeber sind Christoph Pan, Franz Matscher, Manfred Kittel und Matthias Theodor Vogt. Die Redaktion hat Beate Sibylle Pfeil.

Inhalte

Da rund ein Siebtel der europäischen Bevölkerung zu den etwa 340 Minderheiten mit rund einem Drittel der 90 Europäischen Sprachen gehören, werden thematisch Fragen, die mit der Wahrung und Entwicklung der sprachlich-kulturellen Existenz und Identität derselben, behandelt. Wissenschaftler und Politiker wollen theoretisch wie praktisch aktuelle Informationen bieten und Beiträge zu Entscheidungsfindungen leisten.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Darstellung der Zeitschrift auf der Website des Springerverlags
    Information zu Band 1 von 2008