Franz Freidhof

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 23. November 2015 um 01:09 Uhr durch Pelz (Diskussion | Beiträge) (HC: Entferne Kategorie:Deutscher Maler; Ergänze Kategorie:Maler (Deutschland)). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
50 Pfennig Notgeldschein gültig in Würzburg bis 1. Januar 1920, gestaltet von Franz Freidhof und gedruckt von der H. Stürtz AG

Franz Freidhof (* 1874 in Würzburg; † 1958 ebenda[1]) war ein deutscher Maler und Lithograf.

Er schuf zahlreiche Gemälde und gestaltete Notgeldscheine, Urkunden und andere Druckerzeugnisse.

Leben

Freidhof besuchte von 1888 bis 1892 die Würzburger Handwerkerschule und ging anschließend bei der Universitätsdruckerei Stürtz in eine Lithografenlehre, für die er auch später tätig war. Er arbeitete aber auch als freier Künstler. Ab 1896 studierte er bei Nikolaus Gysis an der Kunstakademie München.[2]

Nach dem Bombenangriff auf Würzburg am 16. März 1945 lebte und arbeitete er bis 1950 in Thüngersheim.[3]

Einzelnachweise

  1. Antiquariatskataloge Tobias Müller
  2. Matrikeleintrag 01610 Franz Freidhof. In: Matrikelbuch 1884-1920. Kunstakademie München, abgerufen am 3. September 2011.
  3. Der Würzburger Maler Franz Freidhof in Thüngersheim. Mainpost (main.de), 3. Juni 2009, abgerufen am 3. September 2011.