Franz Knippenberg

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Franz Knippenberg (1908–1993) war ein Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus (Rote Kapelle).

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Heizungsingenieur Knippenberg gehörte zu einer Gruppe um John Sieg, Herbert Grasse und Otto Grabowski. Sie leiteten eine Gruppe, die sich im Wesentlichen auf Neuköllner Kommunisten und Sympathisanten stützte: Willi Gurklies, Franz Knippenberg, Lotte Schleif, Ludwig Marmulla, Erwin Pannewitz und die Ehepaare Ida und Kurt Heims, Lenchen und Gerhard Klappach, Martha und Will Seeger sowie Berta und Ernst Wüste.[1]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Hans-Rainer Sandvoß: Reihe Widerstand in Berlin 1933-1945, Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Berlin 1983 ff., 14 Bände, ISSN 0175-3592
    • Band 4: Widerstand in Neukölln. 1990
  • Ders.: * Stätten des Widerstands in Berlin 1933 bis 1945. GDW, Berlin (West) 1986/Informationszentrum Berlin, Berlin (West) 1987.
  • Ders.:Die „andere“ Reichshauptstadt: Widerstand aus der Arbeiterbewegung in Berlin von 1933 bis 1945. Lukas-Verlag, Berlin 2007, ISBN 978-3-936872-94-1.
  • Gilles Perrault: Auf den Spuren der Roten Kapelle. (Überarbeitete Auflage). Rowohlt 1994.
  • Gert Rosiejka: Die Rote Kapelle. „Landesverrat“ als antifaschistischer Widerstand. – Mit einer Einführung von Heinrich Scheel. ergebnisse, Hamburg 1986, ISBN 3-925622-16-0.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. https://www.gdw-berlin.de/fileadmin/bilder/publikationen/Widerstand_in_Berlin/Widerstand_in_Neukoelln_2019.pdf S. 194f