Franz Resl
Franz Resl (* 3. Mai 1883 in Linz; † 6. Januar 1954 ebenda) war ein Komiker, Unterhaltungskünstler und Schriftsteller. Von 1902 bis 1923 war er Beamter bei der Österreichischen Bundesbahn. Resl war ab 1932 Mitglied der NSDAP.[1]
Resl schrieb auch humoristische Texte, welche sehr populär wurden.
Seine Grabstätte befindet sich auf dem St. Barbara-Friedhof in Linz.
Werke
- Da is amal... da san amal...da hat amal, 6 Bände, 1924–1932
- Lachendes Land und lachende Leut’, 1932
- Aus meiner fröhlichen Werkstatt, 1934
- Humor im Alltag, 1936
- Was mir der Tag so bringt, 1939
- Der unheilbare Optimist, 1950
Literatur
- Das große Resl-Buch, 1963
Weblinks
- Literatur von und über Franz Resl im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Eintrag zu Franz Resl im Austria-Forum (im AEIOU-Österreich-Lexikon)
Einzelnachweise
- ↑ Marcus G. Patka: Österreichische Freimaurer im Nationalsozialismus. Wien : Böhlau, 2010, ISBN 978-3-205-78546-0, S. 80
Personendaten | |
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NAME | Resl, Franz |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Schriftsteller |
GEBURTSDATUM | 3. Mai 1883 |
GEBURTSORT | Linz |
STERBEDATUM | 6. Januar 1954 |
STERBEORT | Linz |