Friedrich A. v. Hayek Institut

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Friedrich A. v. Hayek

Das Friedrich A. v. Hayek Institut (IIAE = International Institute Austrian School of Economics) wurde 1993, ein Jahr nach dem Ableben des Nobelpreisträgers Friedrich August von Hayek, in Wien gegründet. Es ist ein privates Forschungsinstitut, dessen Sitze Wien und Stanford sind.

Ziele

Aufgabe und Ziel des Instituts ist es, das Werk des Namensgebers allen Interessierten nahezubringen sowie die Tradition der Österreichischen Schule der Nationalökonomie im deutschsprachigen Raum zu fördern, fortzusetzen und anzuwenden.

Um diesem Ziel zu entsprechen, greift das Institut aktuelle wirtschafts- und gesellschaftspolitische Fragen auf und publiziert Studien und Lösungen auf Basis seiner wirtschaftsliberalen Position. Als neoliberaler Think-Tank kooperiert das Institut mit Wissenschaftern und Praktikern aus der Wirtschaft und sucht seinen Ideen über Persönlichkeiten und Institutionen aus dem Bildungssektor und der Zivilgesellschaft Öffentlichkeit zu verschaffen. Die Arbeit des Hayek-Instituts unterstützt ein internationaler wissenschaftlicher Beirat. Das Hayek-Institut gibt die Buchreihe „The International Library of Austrian Economics“ heraus.

Werke

Hier die im FAZ Verlag erschienene Buchreihe:

  • Der Weg zur Knechtschaft
  • Festschrift für Heinrich Treichl
  • Der unbekannte Mises
  • Austrian Economics Today I-Analyses, Ideas and Suggestions
  • Austrian Economics Today II-Reforms, for a Competitive Economy
  • Austrian Economics Today III-Innovation, Privatization and the Public Interest
  • Börsenkredit, Industriekredit und Kapitalbildung (Fritz Machlup)
  • Vordenker einer neuen Wirtschaftspolitik - Marktwirtschaft, Individualismus und Ideengeschichte
  • Führer durch die Krisenpolitik (Fritz Machlup)
  • The Essence of J. A. Schumpeter
  • Von Menger bis Mises
  • Die Österreichische Schule der Nationalökonomie-Markt und unternehmerische Kreativität
  • Psycho-philosophy of Business; Our Mentality through a Dialogue (Veselin Vukotic)
  • Von Armut zu Wohlstand; Lösungen basierend auf freier Marktwirtschaft
  • Internationale Experten zur Österreichischen Schule der Nationalökonomie; Festschrift für Christoph Kraus

Weblinks

Literatur