Ganzschrift (Literatur)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 26. Juni 2013 um 02:35 Uhr durch Aka (Diskussion | Beiträge) (Datumsangabe korrigiert).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Als Ganzschrift bezeichnet man in der Literatur den gesamten Inhalt einer Monographie, eines Romans oder anderen literarischen Werks im Gegensatz zum Textauszug.[1] Dabei ist anzumerken, dass Fachartikel oft die Zusammenfassung des Inhalts in einer Kurzfassung beinhalten.
Der Begriff wird jedoch auch anderweitig verwendet, zum Beispiel (als Gegenstück zur Kurzschrift) als Langschrift in der Stenografie. Dieser Teil ist auch mit Volltext (im Sinne eines vollständig vorliegenden Textes) gleichzusetzen.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Suchmaschine curriculum-online für Fachhochschule für Pädagogik (abgerufen 31. Januar 2010)