General Certificate of Secondary Education

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 7. November 2015 um 00:17 Uhr durch Horst Gräbner (Diskussion | Beiträge) (Änderungen von 2003:5F:3C3B:7B01:55B1:602F:607E:CF18 (Diskussion) auf die letzte Version von Rabanusmaurus zurü…). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Das General Certificate of Secondary Education (GCSE) und das International General Certificate of Secondary Education (IGCSE) entsprechen in England, Wales und Nordirland etwa dem deutschen Realschulabschluss. Diese Prüfungen werden auch abgelegt, wenn die Schüler weiterhin zur Schule gehen, um auf die Hochschulzugangsberechtigung hinzuarbeiten. Das GCSE gilt im britischen Schulsystem als die wichtigste Abschlussprüfung für die Sekundarstufe I (High School).

Schüler absolvieren in der Regel in acht bis fünfzehn Fächern GCSE-Prüfungen.

Das Notenspektrum erstreckt sich von A* für die beste Note bis G, bzw. U für eine unbewertbare Leistung.

Es gibt eine große Auswahl an GCSE-Prüfungen, die aber alle nicht vom Staat, sondern von konkurrierenden, vom Staat genehmigten "Examination Boards" organisiert werden.

Nach GCSE-Prüfungen, die in der Regel im Alter von etwa 16 Jahren absolviert werden, können im Alter von etwa 17 Jahren die Prüfungen des AS-Level und im Alter von 18 Jahren dann die A-Level-Prüfungen absolviert werden.

GCSE Examination Boards