Gläserner Bär

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Der Gläserne Bär ist ein Kinder- und Jugendfilmpreis, der seit 1994 jährlich bei den Berliner Filmfestspielen von einer Kinder- und einer Jugendjury vergeben wird. Vorläufer war von 1986 bis 1993 der Preis der Kinderjury, den jährlich ein Film erhielt. Ab 1992 wurden jeweils ein Spielfilm und ein Kurzfilm für diesen Preis ausgewählt. 1994 erfolgte in Analogie zu den übrigen Preisen der Berlinale die Umbenennung des Preises in Gläserner Bär. Seit 2004 gibt es in jedem Jahr zusätzlich zwei Gläserne Bären im Jugendfilmwettbewerb 14plus. Insgesamt werden jährlich demnach vier Gläserne Bären in den beiden Sektionen Generation Kplus und Generation 14plus verliehen.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das erstmals im Rahmen der Berlinale 1978 veranstaltete Kinderfilmfest (inzwischen mit dem Titel Generation) zeigt als Sektion der Berlinale eine aktuelle Auswahl internationaler Spiel- und Kurzfilme für ein junges Publikum und gilt in diesem Bereich als eine der wichtigsten Plattformen weltweit. Die Sektion etablierte sich zunächst unter dem Namen Kinderfilmfest, in dessen Rahmen ab 1986 der Preis der Kinderjury vergeben wurde. Die Jurymitglieder sind zwischen 11 und 14 Jahre alt und stammen aus dem Kreis derjenigen, die im Vorjahr über die Filmfragebögen Kommentare zu Filmen der Sektion abgegeben haben.[1]

1992 kam der Preis der Kinderjury für einen Kurzfilm hinzu. 1994 erhielten die beiden Preise die Bezeichnung Gläserner Bär in der Sektion Kplus für den besten Spielfilm und Gläserner Bär in der Sektion Kplus für den besten Kurzfilm.

Eine Erweiterung um den Jugendfilmwettbewerb 14plus (für Jugendliche ab 14 Jahren) erfolgte auf der Berlinale 2004. Zur Berlinale 2007 wurde die Sektion in Generation umbenannt. Entsprechend heißen die Wettbewerbe nun Generation Kplus und Generation 14plus. Die Gläsernen Bären im Wettbewerb Generation 14plus für den besten Spielfilm und seit 2008 zusätzlich für den besten Kurzfilm vergibt eine fünfköpfige Jury von Jugendlichen.

Insgesamt werden jährlich demnach vier Gläserne Bären in den beiden Sektionen Generation Kplus und Generation 14plus von einer Kinder- und einer Jugendjury verliehen, die von der Festivalleitung offiziell berufen werden. Außerdem wird in der Regel je Kategorie eine Lobende Erwähnung für weitere gute Wettbewerbsbeiträge ausgesprochen.

Preisträger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kinderfilmfest und Generation KPlus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1980er Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ben Sombogaart, Regisseur des Preisträgerfilms 1989

1990er Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schuyler Fisk (2009) spielte in Mein Freund Joe Protagonistin Joe
  • 1990
  • 1991
    • Vincent And Me – Regie: Michael Rubbo: Preis der Kinderjury[6]
  • 1992
    • Hou yan shan lei de gu shou – Regie: Guang Chunlan: Preis der Kinderjury[7]
    • Capital P – Regie: Stephen Barnes: Preis der Kinderjury (Kurzfilm)
  • 1993
    • Det skaldede spoegelse – Regie: Brita Wielopolska: Preis der Kinderjury[8]
    • Rinnsteinpiraten – Regie: Christina Schindler: Preis der Kinderjury (Kurzfilm)
  • 1994
    • No Worries – Regie: David Elfick: Gläserner Bär in der Sektion Kplus für den besten Spielfilm[9]
    • Binke kan inte flyga – Regie: Lennart Gustafsson: Gläserner Bär in der Sektion Kplus für den besten Kurzfilm
    • Posledniye Kholoda – Regie: Bulat Kalymbetov, Bulat Iskakov: Lobende Erwähnung in der Sektion Kplus
  • 1995
    • De Tasjesdief – Regie: Maria Peters: Gläserner Bär in der Sektion Kplus für den besten Spielfilm[10]
    • Munks un lemijs - Lidojam – Regie: Nils Skapans: Gläserner Bär in der Sektion Kplus für den besten Kurzfilm#
    • Wrony – Regie: Dorota Kedzierzawska: Lobende Erwähnung in der Sektion Kplus
  • 1996
    • Mein Freund Joe (Deutschland, Irland) – Regie: Chris Bould: Gläserner Bär in der Sektion Kplus für den besten Spielfilm[11]
    • The Forgotten Toys (Das vergessene Spielzeug; Großbritannien) – Regie: Graham Ralph: Gläserner Bär in der Sektion Kplus für den besten Kurzfilm
    • Bonjour Timothy – Regie: Wayne Tourell: Lobende Erwähnung in der Sektion Kplus
  • 1997
    • Flug des Albatros (Deutschland, Neuseeland): Gläserner Bär in der Sektion Kplus für den besten Spielfilm[12]
    • La grande migration (Die große Vogelwanderung): Gläserner Bär in der Sektion Kplus für den besten Kurzfilm
    • The Whole Of The Moon – Regie: Ian Mune: Lobende Erwähnung in der Sektion Kplus für den besten Spielfilm
    • Ozonfisk – Regie: Ingebjörg Torgersen: Lobende Erwähnung in der Sektion Kplus für den besten Kurzfilm
  • 1998
    • Where The Elephant Sits (USA) – Regie: Mark Lowenthal: Gläserner Bär in der Sektion Kplus für den besten Spielfilm[13]
    • Haenderne op (Dänemark) – Regie: Morten Henriksen: Gläserner Bär in der Sektion Kplus für den besten Kurzfilm
    • Sanning eller konsekvens – Regie: Christina Olofson: Lobende Erwähnung in der Sektion Kplus für den besten Spielfilm
    • Kisten – Regie: Jan Konings: Nattflykt von Klaus Härö
  • 1999:
    • The Tic Code (USA) – Regie: Gary Winick: Gläserner Bär in der Sektion Kplus für den besten Spielfilm[14]
    • Theis und Nico (Originaltitel: Bror, min bror; Dänemark) – Regie: Henrik Ruben Genz: Gläserner Bär in der Sektion Kplus für den besten Kurzfilm
    • Bare skyer beveger stjernene – Regie: Torun Lian und Pete's Meteor – Regie: Joe O'Byrne: Lobende Erwähnungen in der Sektion Kplus für den besten Spielfilm
    • Flugsoppan – Regie: Lennart Gustafsson, Ylva-Li Gustafsson: Lobende Erwähnung in der Sektion Kplus für den besten Kurzfilm

2000er Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2000:
    • Tsatsiki – Tintenfische und erste Küsse (Originaltitel: Tsatsiki, Morsan och Polisen; Dänemark) – Regie: Ella Lemhagen: Gläserner Bär in der Sektion Kplus für den besten Spielfilm[15]
    • En djevel i skapet (Ein Teufel im Schrank; Norwegen) – Regie: Lars Berg: Gläserner Bär in der Sektion Kplus für den besten Kurzfilm
    • Mr. Rice's Secret – Regie: Nicholas Kendall: Lobende Erwähnung in der Sektion Kplus für den besten Spielfilm
    • Nattflykt – Regie: Klaus Härö: Lobende Erwähnung in der Sektion Kplus für den besten Kurzfilm
  • 2001:
    • Nur Mut, Jimmy Grimble (Originaltitel: There's Only One Jimmy Grimble, Großbritannien) – Regie: John Hay: Gläserner Bär in der Sektion Kplus für den besten Spielfilm[16]
    • Hooves Of Fire (Feuerhufe; Großbritannien) – Regie: Richard Goleszowski: Gläserner Bär in der Sektion Kplus für den besten Kurzfilm
    • The Testimony Of Taliesin Jones – Regie: Martin Duffy: Lobende Erwähnung in der Sektion Kplus für den besten Spielfilm
    • O Branco – Regie: Ângela Pires, Liliana Sulzbach: Lobende Erwähnung in der Sektion Kplus für den besten Kurzfilm
  • 2002:
    • Glasskår (Einschnitte; Norwegen, Schweden) – Regie: Lars Berg: Gläserner Bär in der Sektion Kplus für den besten Spielfilm[17]
    • Mabul (Sintflut; Israel) – Regie: Guy Nattiv: Gläserner Bär in der Sektion Kplus für den besten Kurzfilm
    • Klatretøsen – Regie: Hans Fabian Wullenweber und A Passage To Ottawa – Regie: Gaurav Seth: Lobende Erwähnungen in der Sektion Kplus für den besten Spielfilm
    • Tornehekken – Regie: Anita Killi und Delivery Day – Regie: Jane Manning: Lobende Erwähnungen in der Sektion Kplus für den besten Kurzfilm
  • 2003:
    • Elina (Schweden, Finnland) – Regie: Klaus Härö: Gläserner Bär in der Sektion Kplus für den besten Spielfilm[18]
    • Le Trop Petit Prince (Der zu kleine Prinz, Frankreich) – Regie: Zoia Trofimova: Gläserner Bär in der Sektion Kplus für den besten Kurzfilm
    • Miss Entebbe – Regie: Omri Levy und El Viaje de Carol – Regie: Imanol Uribe: Lobende Erwähnungen in der Sektion Kplus für den besten Spielfilm
    • Birju – Regie: Heeraz Marfatia: Lobende Erwähnung in der Sektion Kplus für den besten Kurzfilm
  • 2004:
    • Magnifico (Film) (Philippinen) – Regie: Maryo J. delos Reyes: Gläserner Bär in der Sektion Kplus für den besten Spielfilm[19]
    • Nuit d'orage (Gewitternacht; Kanada) – Regie: Michèle Lemieux: Gläserner Bär in der Sektion Kplus für den besten Kurzfilm
    • Die Blindgänger – Regie: Bernd Sahling und La prophétie des grenouilles – Regie: Jacques-Rémy Girerd: Lobende Erwähnungen in der Sektion Kplus für den besten Spielfilm
    • Circuit Marine – Regie: Isabelle Favez: Lobende Erwähnung in der Sektion Kplus für den besten Kurzfilm
  • 2005:
    • Bluebird (Niederlande) – Regie: Mijke de Jong: Gläserner Bär in der Sektion Kplus für den besten Spielfilm[20]
    • The Djarn Djarns (Australien) – Regie: Wayne Blair: Gläserner Bär in der Sektion Kplus für den besten Kurzfilm
    • Ikke Naken – Regie: Torun Lian und Italianetz – Regie: Andrei Kravchuk: Lobende Erwähnungen in der Sektion Kplus für den besten Spielfilm
    • Does God Play Football? – Regie: Michael Walker und Vent – Regie: Erik van Schaaik: Lobende Erwähnungen in der Sektion Kplus für den besten Kurzfilm
  • 2006:
    • Drømmen (Der Traum; Dänemark, Großbritannien) – Regie: Niels Arden Oplev: Gläserner Bär in der Sektion Kplus für den besten Spielfilm[21]
    • Aldrig en absolution (Niemals ein Freispruch; Schweden, USA) – Regie: Cameron B. Alyasin: Gläserner Bär in der Sektion Kplus für den besten Kurzfilm
    • Ang Pagdadalaga ni Maximo Oliveros – Regie: Auraeus Solito: Lobende Erwähnungen in der Sektion Kplus für den besten Spielfilm
    • O Kleftis – Regie: Irina Boiko: Lobende Erwähnung in der Sektion Kplus für den besten Kurzfilm
  • 2007:
    • Dek Hor (Das Internat; Thailand) – Regie: Songyos Sugmakanan: Gläserner Bär in der Sektion Kplus für den besten Spielfilm[22]
    • Menged (Unterwegs; Äthiopien, Deutschland) – Regie: Daniel Taye Workou: Gläserner Bär in der Sektion Kplus für den besten Kurzfilm
    • Mukhsin – Regie: Yasmin Ahmad: Lobende Erwähnung in der Sektion Kplus für den besten Spielfilm
    • Land gewinnen – Regie: Marc Brummund: Lobende Erwähnung in der Sektion Kplus für den besten Kurzfilm
  • 2008:
    • Buda Az Sharm Foru Rikht (Buddha zerfiel vor Scham; Iran, Frankreich) – Regie: Hana Makhmalbaf: Gläserner Bär in der Sektion Kplus für den besten Spielfilm[23]
    • Nana (Australien) – Regie: Warwick Thornton: Gläserner Bär in der Sektion Kplus für den besten Kurzfilm
    • Titanics ti liv – Regie: Grethe Bøe: Lobende Erwähnung in der Sektion Kplus für den besten Spielfilm
    • New Boy – Regie: Steph Green: Lobende Erwähnung in der Sektion Kplus für den besten Kurzfilm
  • 2009:
    • Ich schwör’s, ich war’s nicht! (Originaltitel: C’est pas moi, je le jure!; Kanada) – Regie: Philippe Falardeau: Gläserner Bär in der Sektion Kplus für den besten Spielfilm[24]
    • Ulybka Buddy (Buddhas Lächeln; Russland) – Regie: Bair Dyshenov: Gläserner Bär in der Sektion Kplus für den besten Kurzfilm
    • Max Pinlig – Regie: Lotte Svendsen: Lobende Erwähnung in der Sektion Kplus für den besten Spielfilm
    • Oh, My God! – Regie: Anne Sewitsky: Lobende Erwähnung in der Sektion Kplus für den besten Kurzfilm

2010er Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2010:
  • 2011:
    • Keeper'n til Liverpool (The Liverpool Goalie, Norwegen, Regie Arild Andresen) für den besten Spielfilm
    • Lily (Australien) für den besten Kurzfilm
  • 2012:
    • Arcadia (USA) für den besten Spielfilm
    • Julian (Australien) für den besten Kurzfilm
  • 2013:
    • The Rocket (Australien) für den besten Spielfilm
    • The Amber Amulet (Australien) für den besten Kurzfilm
  • 2014
  • 2015
  • 2017
  • 2018
  • 2019

2020er Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2020[25]
    • Sweet Thing (USA) von Alexandre Rockwell: Gläserner Bär für den besten Spielfilm
    • Das Blubbern von Glück (Australien) von John Sheedy: Lobende Erwähnung für den besten Spielfilm
    • El nombre del hijo (Argentinien): Gläserner Bär für den besten Kurzfilm
    • El sghayra (Algerien, Frankreich): Lobende Erwähnung für den besten Kurzfilm
  • 2021[26]
    • Beans (Kanada) von Tracey Deer: Gläserner Bär für den besten Film
    • Eine Schule in Cerro Hueso (Argentinien) von Betania Cappato: Lobende Erwähnung für den besten Film
  • 2022[27]
    • Comedy Queen (Schweden) von Sanna Lenken: Gläserner Bär für den besten Film
    • An Cailín Ciúin (Irland) von Colm Bairéad: Lobende Erwähnung für den besten Film
    • Vlekkeloos (Niederlande) von Emma Branderhorst: Gläserner Bär für den besten Kurzfilm
    • Luce and the Rock (Belgien, Frankreich, Niederlande) von Britt Raes: Lobende Erwähnung für den besten Kurzfilm
  • 2023[28]
Florence Miailhe 2021, Regisseurin des besten Kinderkurzfilms 2024
    • Sweet As (Australien) von Jub Clerc: Gläserner Bär für den besten Film
    • Zeevonk (Belgien, Niederlande) von Domien Huyghe: Lobende Erwähnung für den besten Film
    • Closing Dynasty (USA) von Lloyd Lee Choi: Gläserner Bär für den besten Kurzfilm
    • Deniska umřela (Tschechien) von Philippe Kastner: Lobende Erwähnung für den besten Kurzfilm
  • 2024[29]

Generation 14Plus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2000er Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2004
    • The Wooden Camera (Die hölzerne Kamera; Frankreich, Großbritannien, Südafrika) – Regie: Ntshavheni Wa Luruli: Gläserner Bär für den besten Spielfilm (14plus)[30]
    • Quality of Life – Regie: Benjamin Morgan: Lobende Erwähnung (14plus)
  • 2005
  • 2006
    • Fyra Veckor i Juni (Vier Wochen im Juni; Schweden) – Regie: Henry Meyer: Gläserner Bär für den besten Spielfilm (14plus)[21]
    • Kamataki – Regie: Claude Gagnon: Lobende Erwähnung (14plus)
  • 2007
  • 2008
    • The Black Balloon (Der schwarze Ballon; Australien) – Regie: Elissa Down: Gläserner Bär für den besten Spielfilm (14plus)[23]
    • Café com Leite (Brasilien) – Regie: Daniel Ribeiro: Gläserner Bär für den besten Kurzfilm (14plus)
    • Sita Sings The Blues – Regie: Nina Paley: Lobende Erwähnung (14plus)
    • Take 3 – Regie: Roseanne Liang: Lobende Erwähnung (14plus Kurzfilm)
  • 2009
    • My Suicide (Vereinigte Staaten) – Regie: David Lee Miller: Gläserner Bär für den besten Spielfilm (14plus)[24]
    • Aphrodite's Farm (Neuseeland) – Regie: Adam Strange: Gläserner Bär für den besten Kurzfilm (14plus)
    • Mary and Max – Regie: Adam Elliot: Lobende Erwähnung (14plus)
    • Slavar – Regie: David Aronowitsch, Hanna Heilborn: Lobende Erwähnung (14plus Kurzfilm)

2010er Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Filmstill aus Neukölln Unlimited (2010)
  • 2010
  • 2011
    • On the Ice (Vereinigte Staaten) für den besten Spielfilm
    • Manurewa (Neuseeland) für den besten Kurzfilm
  • 2012
    • Lal Gece (Türkei) für den besten Spielfilm
    • Meathead (Neuseeland) für den besten Kurzfilm
  • 2013
    • Baby Blues (Polen) für den besten Spielfilm
    • Rabbitland (Serbien) für den besten Kurzfilm
  • 2014
    • 52 Tuesdays (Australien) für den besten Spielfilm
    • Mike (Großbritannien) für den besten Kurzfilm
  • 2015
    • Flocken (Schweden)
    • A Confession (Großbritannien) für den besten Kurzfilm
  • 2016
    • Es esmu šeit (Litauen)
    • Balcony (Großbritannien) für den besten Kurzfilm
  • 2017
    • Butterfly Kisses (Vereinigtes Königreich)
    • Wolfe (Australien) für den besten Kurzfilm
  • 2018
  • 2019

2020er Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ramata-Toulaye Sy (2023) schrieb das Drehbuch zu Notre-Dame du Nil
  • 2020[25]
    • Notre-Dame du Nil (Frankreich)[31] von Atiq Rahimi: Gläserner Bär für den besten Spielfilm
    • White Riot (Vereinigtes Königreich) von Rubika Shah: Lobende Erwähnung für den besten Spielfilm
    • Clebs (Kanada, Marokko) von Halima Ouardiri: Gläserner Bär für den besten Kurzfilm
    • Goodbye Golovin (Kanada) von Mathieu Grimard: Lobende Erwähnung für den besten Kurzfilm
  • 2021[26]
    • Stop-Zemlia (Ukraine) von Kateryna Gornostai: Gläserner Bär für den besten Film
    • Ninjababy (Norwegen) von Yngvild Sve Flikke: Lobende Erwähnung für den besten Film
  • 2022[27]
    • Alis (Kolumbien, Chile, Rumänien) von Clare Weiskopf, Nicolás van Hemelryck: Gläserner Bär für den besten Film
    • Stay Awake (USA) von Jamie Sisley: Lobende Erwähnung für den besten Film
    • Born in Damascus (Vereinigtes Königreich) von Laura Wadha: Gläserner Bär für den besten Kurzfilm
    • Nada para ver aqui (Portugal, Belgien, Ungarn) von Nicolas Bouchez: Lobende Erwähnung für den besten Kurzfilm
  • 2023[28]
    • Adolfo (USA, Mexiko) von Sofía Auza: Gläserner Bär für den besten Film
    • And the King Said, What a Fantastic Machine (Schweden, Dänemark) von Axel Danielson, Maximilien Van Aertryck: Lobende Erwähnung für den besten Film
    • Man khod, man ham miraghsam (Iran, Deutschland, Tschechien) von Mohammad Valizadegan: Gläserner Bär für den besten Kurzfilm
    • Szemem sarka (Ungarn) von Domonkos Erhardt: Lobende Erwähnung für den besten Kurzfilm
  • 2024
    • Gläserner Bär für den besten Film: Last Swim – Regie: Sasha Nathwani
    • Lobende Erwähnung: Kai Shi De Qiang (She Sat There Like All Ordinary Ones) – Regie: Qu Youjia
    • Gläserner Bär für den besten Kurzfilm: Cura sana – Regie: Lucía G. Romero
    • Lobende Erwähnung: Lapso – Regie: Caroline Cavalcanti

Weitere Preise in der Sektion Generation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Außerdem entscheidet eine dreiköpfige internationale Jury von Erwachsenen über die Prämierung je eines Films mit dem Großen Preis der Internationalen Jury für den Besten Film und dem Spezialpreis der Internationalen Jury für den Besten Kurzfilm. Beide werden vom Deutschen Kinderhilfswerk gestiftet und sind mit einem Preisgeld von 7.500 beziehungsweise 2.500 Euro versehen. Auch hier gibt es außerdem Lobende Erwähnungen.

Darüber hinaus entscheidet eine dreiköpfige internationale Jury von Erwachsenen über die Prämierung je eines Films mit dem Großen Preis der Internationalen Jury für den Besten Film und dem Spezialpreis der Internationalen Jury für den Besten Kurzfilm. Beide werden von der Bundeszentrale für politische Bildung gestiftet und sind mit einem Preisgeld von 7.500 beziehungsweise 2.500 Euro versehen. In jeder Kategorie bekommt in der Regel ein weiterer Film eine Lobende Erwähnung.[1]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Generation Preise und Jurys. Abgerufen am 25. Februar 2024.
  2. 1987 Preise Berlinale. Abgerufen am 21. April 2024.
  3. 1988 Preise Berlinale. Abgerufen am 21. April 2024.
  4. 1989 Preise Berlinale. Abgerufen am 21. April 2024.
  5. 1990 Preise Berlinale. Abgerufen am 21. April 2024.
  6. Preise. Abgerufen am 21. April 2024.
  7. Preise. Abgerufen am 21. April 2024.
  8. N. N.: Jurys und Preise 1993 Berlinale. In: www.berlinale.de. 1993, abgerufen am 21. April 2024.
  9. 1994 Preise Berlinale. Abgerufen am 21. April 2024.
  10. 1995 Preise Berlinale. Abgerufen am 21. April 2024.
  11. 1996 Preise Berlinale. Abgerufen am 24. April 2024.
  12. 1997 Preise Berlinale. Abgerufen am 24. April 2024.
  13. 1998 Preise Berlinale. Abgerufen am 24. April 2024.
  14. 1999 Preise Berlinale. Abgerufen am 24. April 2024.
  15. 2000 Preise Berlinale. Abgerufen am 24. April 2024.
  16. 2001 Preise Berlinale. Abgerufen am 24. April 2024.
  17. 2002 Preise Berlinale. Abgerufen am 24. April 2024.
  18. 2003 Preise Berlinale. Abgerufen am 24. April 2024.
  19. 2004 Preise Berlinale. Abgerufen am 25. April 2024.
  20. a b 2005 Preise Berlinale. Abgerufen am 25. April 2024.
  21. a b 2006 Preise Berlinale. Abgerufen am 25. April 2024.
  22. a b 2007 Preise Berlinale. Abgerufen am 26. April 2024.
  23. a b 2008 Preise Berlinale. Abgerufen am 26. April 2024.
  24. a b 2009 Preise Berlinale. Abgerufen am 26. April 2024.
  25. a b Preise 2020. In: berlinale.de. Abgerufen am 24. Februar 2024.
  26. a b Preise 2021. In: berlinale.de. Abgerufen am 24. Februar 2024.
  27. a b Preise 2022. In: berlinale.de. Abgerufen am 24. Februar 2024.
  28. a b Preise 2023. In: Berlinale.de. Abgerufen am 24. Februar 2024.
  29. Generation Preise und Jurys. Abgerufen am 5. März 2024.
  30. 2004 Preise Berlinale. Abgerufen am 25. April 2024.
  31. Gläserne Bären und Preise der Bundeszentrale für politische Bildung bei Generation 14plus. In: berlinale.de. Abgerufen am 28. Februar 2020.