Heinz Otten (Fußballspieler, 1953)

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Heinz Otten
Personalia
Geburtstag 13. September 1953
Geburtsort Deutschland
Position Mittelfeld
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1973–1977 TuS 08 Langerwehe 0
1977–1978 Alemannia Aachen 11 (0)
1978–1982 TuS 08 Langerwehe 0
1982–1984 SG Düren 99
1984–1986 SV Nothberg
1986–1988 FC Germania Dürwiß
Stationen als Trainer
Jahre Station
1988–1992 Schwarz-Weiß Düren
1992–1995 Germania Teveren
1996 FC Rurdorf
1996–000? SSV Körrenzig
1999–2000 FC Rurdorf
Germania Lich-Steinstraß
2003 Borussia Freialdenhoven
2004 BC Oberzier
2004–2006 FC Germania Dürwiß
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Heinz Otten (* 13. September 1953) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und -trainer.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Spieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ottens erste Station im Herrenbereich war der TuS 08 Langerwehe, von dem er zur Saison 1977/78 zum seinerzeitigen Zweitligisten Alemannia Aachen wechselte. Bei der Alemannia kam er unter Trainer Gerhard Prokop nur in der ersten Saisonhälfte zum Zuge und bestritt elf Spiele. Am Ende der Spielzeit kehrte er wieder nach Langerwehe zurück. Dort spielte er in der Oberliga Nordrhein, 1981 stieg man ab. Später war er noch bei der SG Düren 99 (Oberliga Nordrhein), beim SV Nothberg und Germania Dürwiß aktiv.

Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Liga Spiele (Tore)
2. Bundesliga 11 (0)
Wettbewerb
DFB-Pokal 07 (1)

Als Trainer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1988 begann er als Trainer bei Schwarz-Weiß Düren.[1] Nach vier Jahren folgte 1992 ein Engagement bei Germania Teveren. Gleich in der ersten Saison gelang dem Landesliga-Aufsteiger der Aufstieg in die Oberliga Nordrhein und in der folgenden Saison der Klassenerhalt, wenngleich die Oberliga ab 1994 durch die Einführung der Regionalliga nur noch viertklassig war.

In der Rückrunde 1995/96 war er Trainer des FC 06 Rurdorf.[2] 1996/97 führte er den SSV Körrenzig zum Aufstieg in die Verbandsliga.[3] Während der Saison 1999/2000 übernahm er ein zweites Mal beim FC Rurdorf das Traineramt und wurde in der Folgesaison davon wieder entbunden.[4]

Bei seiner Trainertätigkeit bei Borussia Freialdenhoven wurde Otten eine neue Regelung zum Verhängnis, wonach die in der Oberliga tätigen Trainer eine A-Lizenz vorweisen müssen, die Otten nicht besaß. Mögliche Trainerlehrgänge waren über einen längeren Zeitraum ausgebucht und eine Übergangslösung wurde vom Verband nicht akzeptiert.[5] Für Otten war der BC Oberzier die nächste Station, wo er später noch einmal als Abteilungsleiter Breitensport tätig war. In der Zwischenzeit coachte er von 2004 bis 2006 Germania Dürwiß.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Stadionzeitung von Rot-Weiß Oberhausen, Ausgabe 3 der Saison 1994/95 (Memento des Originals vom 24. September 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rwo-online.de
  2. fc-06-rurdorf.de: Vereinschronik 1996 bis 1999 (Memento des Originals vom 28. März 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fc-06-rurdorf.de
  3. aachener-zeitung.de: Otten übernimmt Ruder bei Germania
  4. fc-06-rurdorf.de: Vereinschronik 2000 bis 2003 (Memento des Originals vom 28. März 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fc-06-rurdorf.de
  5. aachener-zeitung.de: Nicht gepennt, sondern zu wenig Zeit