Heliophanus

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Dieser Artikel wurde aufgrund von formalen oder inhaltlichen Mängeln in der Qualitätssicherung Biologie zur Verbesserung eingetragen. Dies geschieht, um die Qualität der Biologie-Artikel auf ein akzeptables Niveau zu bringen. Bitte hilf mit, diesen Artikel zu verbessern! Artikel, die nicht signifikant verbessert werden, können gegebenenfalls gelöscht werden.

Lies dazu auch die näheren Informationen in den Mindestanforderungen an Biologie-Artikel.

Heliophanus

Heliophanus sp.

Systematik
Ordnung: Webspinnen (Araneae)
Unterordnung: Echte Webspinnen (Araneomorphae)
Teilordnung: Entelegynae
Überfamilie: Salticoidea
Familie: Springspinnen (Salticidae)
Gattung: Heliophanus
Wissenschaftlicher Name
Heliophanus
C. L. Koch, 1833

Heliophanus ist eine Spinnengattung aus der Familie der Springspinnen (Salticidae) und umfasst 165 Arten.[1] (Stand: Dezember 2016)

Merkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Habitus Heliophanus sp.

Einige Vertreter der Gattung Heliophanus besitzen einen meist deutlichen roten, grünen oder kupferfarbigen Metallglanz. Dieser befindet sich zum Teil auf der Körperoberfläche oder wird durch Schuppenhaare hervorgerufen. Die Zeichnung der verschiedenen Arten besteht aus verschiedenen Mustern, die aus weißen Haarbinden- oder Flecken aufgebaut ist. Die Pedipalpen der Weibchen sind leuchtend gelb, die der Männchen sind wie die Beine dunkel, aber mit weißen Haarstreifen versehen.

Verbreitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Arten der Gattung Heliophanus sind in Europa, Asien und Afrika vertreten. In Mitteleuropa kommen elf Arten vor.[2]

Systematik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der World Spider Catalog listet für die Gattung Heliophanus 165 Arten.[1] (Stand: Dezember 2016)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Naturhistorisches Museum der Burgergemeinde Bern: World Spider Catalog Version 17.5 – Heliophanus. Abgerufen am 26. Dezember 2016.
  2. Heiko Bellmann: Kosmos-Atlas der Spinnentiere Europas, Kosmos, Stuttgart 1997, ISBN 3-440-07025-5.