Hofmark Obing

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Die Hofmark Obing war eine Hofmark in Obing, einer Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Traunstein.

Das Kloster Seeon kaufte 1662 für 7000 fl von Adolph Weiler die nicht geschlossene Hofmark, die ausschließlich den Ort Obing umfasste. Sie hatte 37 Gerichtsuntertanen, von denen dem Kloster Seeon gleichzeitig 29 grundbar waren.

Siehe auch

Literatur

  • Klaus Wollenberg: Aspekte der Wirtschafts- und Sozialgeschichte des Klosters Seeon. In: Hans von Malottki (Hrsg.): Kloster Seeon. Beiträge zu Geschichte, Kunst und Kultur der ehemaligen Benediktinerabtei. Anton H. Konrad, Weißenhorn 1993, S. 157, ISBN 3-87437-346-0.

Koordinaten: 48° 0′ 2″ N, 12° 24′ 25″ O