Holunderschule

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die Holunderschule ist ein pädagogisches Konzept zur naturnahen Gestaltung von Schulhöfen und Spielplätzen von Kinderkrippen, Kindergärten und anderen Kinder- und Jugendeinrichtungen des Landschaftsgärtners Heinrich Benjes. Das Ziel ist, Kinder in einer naturnahen Atmosphäre mit Pflanzen vertraut zu machen. Ein wichtiges Gestaltungsmoment ist das spielende Kind selbst.

Hierzu werden Vorträge, Workshops und Aktionstage angeboten, aber auch Geländebegehungen, Gestaltungskonzepte und Ausführungsplanungen gehören zum Angebot, der nach diesen Konzept arbeitenden Landschaftsplaner. Unterstützt wird das Projekt vom Land Niedersachsen.

Die Idee der kindgerechten und naturnahen Gestaltung von Schulgeländen wurde bereits von Comenius im Jahre 1632 formuliert:

Die Schule selbst soll eine liebliche Stätte sein,
von außen und von innen

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]