Hüllkurvenspitzenleistung

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 8. Mai 2016 um 10:52 Uhr durch Invisigoth67 (Diskussion | Beiträge) (→‎Weblink: form). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Bird-Wattmeter

Die Hüllkurvenspitzenleistung (engl. peak envelope power, PEP) ist ein Begriff aus der Rundfunktechnik bei amplitudenmodulierten Signalen.

PEP bezeichnet die mittlere hochfrequente Wirkleistung am Ausgang einer Sendeendstufe, während das modulierende Signal seinen Spitzenwert hat. Es ist gleichzeitig eine Messgröße für die Leistung, die in die Antennenleitung gespeist wird.

Literatur

  • Technik der Nachrichtenübertragung Teil 1 Grundlagen der Hochfrequenz. 1. Auflage, Institut zur Entwicklung moderner Unterrichtsmethoden e. V., Bremen, 1980
  • VO Funk, Ausgabe 2012, Artikel 1.157, Definition: peak envelop power (of a radio transmitter) / Hüllkurvenspitzenleistung (eines Funksenders).

Weblinks