József Koppold
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József (Josef) Koppold (* 1799 in Temeswar, Königreich Ungarn, Habsburgermonarchie; † 29. Dezember 1871 in Újbesenyő, Österreich-Ungarn) war ein banatschwäbischer römisch-katholischer Pfarrer und Malerdilettant.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Koppold bildete sich als Autodidakt in Temeswar zum Maler. Studienreisen führten ihn nach München und Düsseldorf.[1] Er malte Obststillleben und Porträts, hauptsächlich aber Heiligenbilder für zahlreiche Dorfkirchen im Komitat Csanád.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Koppold, József. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 21: Knip–Krüger. E. A. Seemann, Leipzig 1927, S. 304 (biblos.pk.edu.pl).
- Anton Peter Petri: Biographisches Lexikon des Banater Deutschtums. Breit, Marquartstein 1992.
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Museum Kunstpalast: Künstler und Künstlerinnen der Düsseldorfer Malerschule (Auswahl, Stand: November 2016, PDF)
Personendaten | |
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NAME | Koppold, József |
ALTERNATIVNAMEN | Koppold, Josef |
KURZBESCHREIBUNG | banatschwäbischer römisch-katholischer Pfarrer und Maler |
GEBURTSDATUM | 1799 |
GEBURTSORT | Temeschwar, Königreich Ungarn, Habsburgermonarchie |
STERBEDATUM | 29. Dezember 1871 |
STERBEORT | Újbesenyő, Österreich-Ungarn |