Johannes Ruremundus von Steinburg

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Johannes Ruremundus von Steinburg ist der pseudonyme Autor[1] des Werkes Mammona oder Schlüssel deß Reichthumbs, Welcher eröffnet die rechtmessige und würckliche Mittel, dardurch eines jeden Stands Geföll und Einkunfften vermehret, auch bestendig erhalten werden mögen, erschienen in Straßburg 1623.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Michael Stolleis: Pecunia nervus rerum / Zur Staatsfinanzierung in der frühen Neuzeit. Klostermann, Frankfurt 1983, S. 87.
  • Hermann Schulz: Das System und die Prinzipien der Einkünfte im werdenden Staat der Neuzeit, dargestellt anhand der kameralwissenschaftlichen Literatur (1600–1835). Duncker & Humblot, Berlin 1982, ISBN 3-428-05144-0, S. 70 ff.
  • Andreas Schwennicke: „Ohne Steuer kein Staat“. Zur Entwicklung und politischen Funktion des Steuerrechts in den Territorien des Heiligen Römischen Reichs (1500–1800). Klostermann, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-465-02904-6.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Nach Schwennicke (S. 388) handelt es sich vielleicht um Hermannus Doverinus (Hermann Doverin) aus Kreuznach.