Julia Küng

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Julia Küng (2019)

Julia Küng (* 2001) ist eine Schweizer Politikerin (Junge Grüne). Sie war von 2020 bis 2023 Co-Präsidentin der Jungen Grünen Schweiz.

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2018 trat Küng mit 17 Jahren den Jungen Alternativen in Zug bei. Die Junge Alternative ist die Kantonalsektion der Grünen in Zug. 2019 war sie als Mitbegründerin und Organisatorin der Zuger Klimastreik-Bewegung tätig. Im selben Jahr engagierte sie sich im Zuger Frauenstreik-OK für den schweizweiten Frauenstreik vom 14. Juni 2019.[1] Am 18. Januar 2020 wurde sie an der Mitgliederversammlung in Aarau gemeinsam mit Oleg Gafner ins Co-Präsidium der Jungen Grünen Schweiz gewählt. Küng und Gafner traten die Nachfolge von Maja Haus, Luzian Franzini und Kevin Morisod an.[2]

Biografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Küng ist in Zug aufgewachsen und absolvierte die Kantonsschule Zug mit Schwerpunktfach Spanisch und Ergänzungsfach Philosophie. 2019 schloss sie die Kantonsschule mit der Matura ab.[3] Im selben Jahr begann sie mit einem halbjährigen Praktikum beim Aargauer Lokalradio Kanal K.[1] Seit April 2020 arbeitet sie als Campaignerin bei der Konzernverantwortungs-Initiative.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Laura Sibold: Die Sorge ums Klima treibt sie an: Julia Küng ist die neue Co-Präsidentin der Jungen Grünen Schweiz. In: luzernerzeitung.ch. 28. Januar 2020, abgerufen am 4. Mai 2020.
  2. Julia Küng und Oleg Gafner sind Co-Präsidenten der Jungen Grünen. In: Neue Zürcher Zeitung. (nzz.ch [abgerufen am 4. Mai 2020]).
  3. Lebenslauf Julia Küng. In: jungegruene.ch. Abgerufen am 4. Mai 2020.