Klothilden-Paläste

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 5. Februar 2016 um 01:26 Uhr durch Giorgio Michele (Diskussion | Beiträge) (→‎Einleitung: link). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Ein Klothilden-Palast

Die Klothilden-Paläste (ungarisch Klotild paloták) sind Zwillingsbauten, die sowohl als Wohn- wie auch Geschäftshäuser dienen. Sie stehen als symbolisches Eingangstor an der Elisabethbrücke in Richtung Pest in Budapest. Das Ensemble wurde nach Clotilde von Sachsen-Coburg und Gotha benannt.

Die Gebäude wurden 1899 bis 1902 nach Plänen der Architekten Kálmán Giergl und Flóris Korb errichtet im Stil des Historismus erbaut. Ursprünglich waren ebenerdig Arkaden vorhanden, wo nun Geschäfte und Gastronomie zu finden ist. 1977 wurde die Häusergruppe unter Denkmalschutz gestellt.

Literatur

  • ADAC Reiseführer Budapest, ADAC Verlag München 1994, ISBN 3870036109, S.77

Weblinks

Commons: Klotild Palaces – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Koordinaten: 47° 29′ 34,38″ N, 19° 3′ 13,58″ O