Kopfeisen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Ein Kopfeisen ist ein meist aus Metall bestehendes Teil des Sattelbaumes, das die Kammerweite des Reitsattels bestimmt.[1]

Bei manchen Sätteln kann das Kopfeisen vom Reiter gewechselt werden, um den Sattel an unterschiedliche Pferde anzupassen. Oft ist es aber trotzdem notwendig, den Sattel umzupolstern, um ihn ans Pferd anzupassen.[2]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Holger Rochow: Der Sattelbaum. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. November 2014; abgerufen am 6. November 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sattel-service.com
  2. Robert Stodulka: Medizinische Reitlehre. Trainingsbedingte Probleme verstehen, vermeiden, beheben. Parey, Stuttgart 2006, ISBN 3-8304-4167-3, S. 85 (Google Books).