Lena Linke

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Lena Linke
Porträt
Geburtsdatum 18. Dezember 2003
Geburtsort Leuna, Deutschland Deutschland
Größe 196 cm
Position Mittelblock
Vereine
2019–2022
2020–
VC Olympia Dresden
Dresdner SC
Erfolge
2021 Deutscher Meister

Stand: 3. Mai 2021

Lena Linke (* 18. Dezember 2003 in Leuna)[1] ist eine deutsche Volleyballspielerin.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lena Linke begann mit dem Volleyball in ihrer Heimatstadt beim TSV Leuna 1919.[1] Im Jahr 2017 zog sie nach Dresden[1], wurde in das Sportgymnasium Dresden aufgenommen und wurde Spielerin des VC Olympia Dresden. Zur Saison 2019/20 stieg Lena Linke im Alter von 15 Jahren in die erste Mannschaft des Vereins auf, welche in der 2. Bundesliga spielt. Die Saison wurde aufgrund der COVID-19-Pandemie abgebrochen und zum Zeitpunkt des Abbruchs stand Lena Linke und ihre Mannschaft hinter dem VV Grimma auf den zweiten Platz der Tabelle. Auch in der darauffolgenden Saison spielte sie für den VCO Dresden. Zudem erhielt sie ein Zweitspielrecht für die Bundesliga-Mannschaft des Dresdner SCs. Im dritten Spiel der Finalserie gegen Allianz MTV Stuttgart wurde sie von Trainer Alexander Waibl zum ersten Mal in der Bundesliga eingesetzt.[2] Die Mannschaft konnte das Spiel in der Margon Arena mit 3:2 Sätzen für sich entscheiden und verkürzte damit in der Finalserie auf 1:2. Schlussendlich konnte sich die Mannschaft vom Dresdner SC den Meistertitel der Saison 2020/21 im fünften Finalspiel durch einen 3:0-Sieg sichern. Nachdem sie auch in der folgenden Saison über ein Zweitspielrecht sowohl für den VC Olympia Dresden und den Dresdner SC gespielt hatte, bekam sie zur Saison 2022/23 ihren ersten Profivertrag, welcher eine Vertragslaufzeit von drei Jahren hat.[1]

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Profil bei der deutschen Volleyball-Bundesliga (VBL)

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d Erster Profi-Vertrag für Lena Linke. Dresdner SC, 5. August 2022, abgerufen am 16. November 2023.
  2. Alexander Hiller: Die DSC-Frauen verhindern die Meisterfeier. Sächsische Zeitung, 18. April 2021, abgerufen am 3. Mai 2021 (kostenpflichtiger Artikel).