Lestene
Lestene | ||
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Basisdaten | ||
Staat: | Lettland | |
Verwaltungsbezirk: | Tukuma novads | |
Koordinaten: | 56° 46′ N, 23° 9′ O | |
Einwohner: | 309 (1. Jan. 2000) |
Lestene (deutsch Lesten) ist ein Ort im Westen Lettlands, unweit von Jaunpils.
Der Ort ist vor allem durch das Mahnmal der lettischen SS-Legionäre bekannt. Es befindet sich an der Straße nach Jaunpils neben der lutherischen Kirche. Hier wurden die Gebeine von 934 gefallenen Legionären beigesetzt. Das erste Kreuz wurde am 8. Mai 1997 in Lestene aufgestellt und der erste Sektor des Soldatenfriedhofes mit Skulptur wurde am 5. November 2000 eingeweiht.
Das Gut Lesten mit Parkanlage kann besichtigt werden. Das Flüsschen Lestene fließt unweit der Ortschaft.
Der Wissenschaftler Karl Wilhelm von Kupffer (1829–1902) wurde in Lestene geboren.
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Die Lutherische Kirche von Lestene
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Im Inneren der Kirche
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Soldatenfriedhof
Siehe auch
Literatur
- Hans Feldmann, Heinz von zur Mühlen (Hrsg.): Baltisches historisches Ortslexikon, Teil 2: Lettland (Südlivland und Kurland). Böhlau, Köln 1990, ISBN 3-412-06889-6, S. #.
- Astrīda Iltnere (Red.): Latvijas Pagasti, Enciklopēdija. Preses Nams, Riga 2002, ISBN 9984-00-436-8.
Weblink
Commons: Lestene – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien