Lini Söhnchen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 9. September 2016 um 00:35 Uhr durch Jack User (Diskussion | Beiträge) (PD-fix, Normdaten korrigiert). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Wasserspringen
Wasserspringen
Olympische Ringe
Olympische Ringe

Karoline „Lini“ Söhnchen (* 13. Mai 1897 in Witten; † nach 1928) war eine deutsche Wasserspringerin, mehrfache deutsche Meisterin, Vize-Europameisterin und Olympiateilnehmerin.

Sportliche Karriere

Die Wasserspringerin startete für den Schwimmverein Neptun Osnabrück und anschließend für den Schwimmverein ABTS Bremen. In der olympischen Disziplin Kunstspringen startete sie bei Meisterschaften stets vom Drei-Meter-Brett und wurde acht Mal deutsche Meisterin (Neptun Osnabrück 1921 und 1922 sowie ABTS Bremen 1924, 1925, 1926, 1927, 1928 und 1929).[1]

Im Jahr 1927 belegte Lini Söhnchen in Bologna bei den Schwimmeuropameisterschaften den zweiten Platz.[2][3] 1928 nahm die Wasserspringerin an den Olympischen Sommerspielen in Amsterdam teil und belegte Rang sechs in ihrer Disziplin.[4][5]

Einzelnachweise

  1. Wasserspringen - Deutsche Meisterschaften (Damen), Kunstspringen 3-m-Brett. Website Sport-komplett, Daten und Ergebnisse Lini Söhnchen. Abgerufen am 1. November 2010.
  2. European Swimming Championships (Women).Website gbrathletics, Daten und Ergebnisse, Lini Söhnchen. Abgerufen am 1. November. 2010.
  3. Europameisterinnen und Medaillengewinnerinnen Kunstspringen 3-Meter-Brett. Website Wissenswertes, Daten und Ergebnisse, Lini Söhnchen. Abgerufen am 1. November 2010.
  4. Lini Söhnchen at the 1928 Olympic Summer Games Website Sports Reference LLC, Olympics Statistics and History, Biography and Olympic Results. Abgerufen am 1. November 2010.
  5. Lini Söhnchen - Germany Olympic Diver (1928). Website flipnrip, Olympic Section, Divers and Diving Teams, Biografie mit Foto. Abgerufen am 1. November 2010.