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Liste der Baudenkmäler in Eckersdorf

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberfränkischen Gemeinde Eckersdorf zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 16. Februar 2019 wieder und enthält dreißig Baudenkmäler.

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eckersdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Eckehartstraße 19
(Standort)
Gasthaus, ehemaliges Wohnstallhaus Traufständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, karniesprofilierte Fensterrahmen, geohrte Türrahmung, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-4-72-131-1
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BW
Eckehartstraße 23
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau im sogenannten Rundbogenstil mit Mezzaningeschoss, Walmdach, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-72-131-2
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Pfarrhaus
Eckehartstraße 32
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, bezeichnet „G. D. 1836“ D-4-72-131-24
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Wohnstallhaus
Kirchberg 2
(Standort)
Ehemaliges Kantorats- und Schulhaus Giebelständiger, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach, Erdgeschoss teils verputzt, 1825 D-4-72-131-3
Wikidata
BW
Kirchberg 4
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Ägidius, ursprünglich Schlosskapelle St. Kilian, seit 1527 Pfarrkirche Chorturmkirche aus Sandsteinquadern mit Nordturm, dreiseitiger Chorabschluss, Walmdach, der Turm mit Spitzhelm, Emporensaalbau nach dem Bayreuther Schema mit Ostturm, Turmuntergeschoss 15. Jahrhundert, die Turmobergeschosse 1695 von Johann Jakob Weiß, Langhaus 1791/95 von Carl Christian Riedel, Sakristei 1737; mit Ausstattung, der Stuck der Langhausdecke 1793 von Rudolf Albini D-4-72-131-4
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Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Ägidius, ursprünglich Schlosskapelle St. Kilian, seit 1527 Pfarrkirche
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Schloßhof 9
(Standort)
Wohnhaus, zum ehemaligen Plassenberger Schloss gehörend Zweigeschossiger, leicht verwinkelter Satteldachbau und anschließendem Torbau, verkleidet, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, über älterem Kern D-4-72-131-5
Wikidata
Wohnhaus, zum ehemaligen Plassenberger Schloss gehörend
Geigenholz
(Standort)
Grenzstein der ehemaligen Banngrenze um die Besitzungen von Herzog Alexander Friedrich Wilhelm von Württemberg Einer von sieben quaderförmigen Steinen mit abgerundetem Kopf, auf der Wegseite „A.v.W“, auf der Rückseite Jahr und laufende Nummerierung, Sandstein, zwischen 1842 und 1866 D-4-72-131-33
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Grenzstein der ehemaligen Banngrenze um die Besitzungen von Herzog Alexander Friedrich Wilhelm von Württemberg
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Geigenholz
(Standort)
Grenzstein der ehemaligen Banngrenze um die Besitzungen von Herzog Alexander Friedrich Wilhelm von Württemberg Einer von sieben quaderförmigen Steinen mit abgerundetem Kopf, auf der Wegseite „A.v.W“, auf der Rückseite Jahr und laufende Nummerierung, Sandstein, zwischen 1842 und 1866 D-4-72-131-33
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Grenzstein der ehemaligen Banngrenze um die Besitzungen von Herzog Alexander Friedrich Wilhelm von Württemberg
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Geigenholz
(Standort)
Grenzstein der ehemaligen Banngrenze um die Besitzungen von Herzog Alexander Friedrich Wilhelm von Württemberg Einer von sieben quaderförmigen Steinen mit abgerundetem Kopf, auf der Wegseite „A.v.W“, auf der Rückseite Jahr und laufende Nummerierung, Sandstein, zwischen 1842 und 1866 D-4-72-131-33
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Grenzstein der ehemaligen Banngrenze um die Besitzungen von Herzog Alexander Friedrich Wilhelm von Württemberg
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Geigenholz
(Standort)
Grenzstein der ehemaligen Banngrenze um die Besitzungen von Herzog Alexander Friedrich Wilhelm von Württemberg Einer von sieben quaderförmigen Steinen mit abgerundetem Kopf, auf der Wegseite „A.v.W“, auf der Rückseite Jahr und laufende Nummerierung, Sandstein, zwischen 1842 und 1866 D-4-72-131-33
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Grenzstein der ehemaligen Banngrenze um die Besitzungen von Herzog Alexander Friedrich Wilhelm von Württemberg
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Geigenholz
(Standort)
Grenzstein der ehemaligen Banngrenze um die Besitzungen von Herzog Alexander Friedrich Wilhelm von Württemberg Einer von sieben quaderförmigen Steinen mit abgerundetem Kopf, auf der Wegseite „A.v.W“, auf der Rückseite Jahr und laufende Nummerierung, Sandstein, zwischen 1842 und 1866 D-4-72-131-33
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Grenzstein der ehemaligen Banngrenze um die Besitzungen von Herzog Alexander Friedrich Wilhelm von Württemberg
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Geigenholz
(Standort)
Grenzstein der ehemaligen Banngrenze um die Besitzungen von Herzog Alexander Friedrich Wilhelm von Württemberg Einer von sieben quaderförmigen Steinen mit abgerundetem Kopf, auf der Wegseite „A.v.W“, auf der Rückseite Jahr und laufende Nummerierung, Sandstein, zwischen 1842 und 1866 D-4-72-131-33
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Grenzstein der ehemaligen Banngrenze um die Besitzungen von Herzog Alexander Friedrich Wilhelm von Württemberg
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Geigenholz
(Standort)
Grenzstein der ehemaligen Banngrenze um die Besitzungen von Herzog Alexander Friedrich Wilhelm von Württemberg Einer von sieben quaderförmigen Steinen mit abgerundetem Kopf, auf der Wegseite „A.v.W“, auf der Rückseite Jahr und laufende Nummerierung, Sandstein, zwischen 1842 und 1866 D-4-72-131-33
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Grenzstein der ehemaligen Banngrenze um die Besitzungen von Herzog Alexander Friedrich Wilhelm von Württemberg
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Geigenholz
(Standort)
Siegesturm Dreigeschossiger Turm aus Sandsteinquadern mit Zinnenkranz und Ecktürmchen, gotisierend, zum Andenken für 1870/71, über dem Eingang Gedenktafel, mit Sichtbeziehung zum Schloss Fantaisie D-4-72-131-25
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Siegesturm
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Hohe Straße; Kirchweg von Oberwaiz nach Eckersdorf
(Standort)
Kreuzstein Sandstein mit Kreuz-Relief an der Vorderseite, 16./17. Jahrhundert D-4-72-131-7
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Kreuzstein
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Lehe
(Standort)
Kilometerstein Obelisk aus Sandstein mit Stundenangaben nach Erlangen und Bamberg, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-4-72-131-6
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Kilometerstein
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Busbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Busbach 50; Busbach 32
(Standort)
Pfarrkirche, ehemals St. Peter und Paul Chorturmkirche aus Sandsteinquadern mit Walmdach und geradem Chorschluss, der Turm mit Haube und Spitzhelm, der Chorturm wohl zweite Hälfte 15. Jahrhundert, 1716 wiederhergestellt und erhöht, Langhaus von 1734 bis 1737 von Baumeister Christian Creuzer, vier Sandstein-Grabsteine an der Außenwand; mit Ausstattung

Gemälde an der Emporenbrüstung von Georg Christoph Kolb 1685–88; spätgotischer Flügelaltar, Ende 15. Jahrhundert

Mitte 18. Jahrhundert Einbau der Steinkanzel von 1562 in den Schrein

D-4-72-131-9
Wikidata
Pfarrkirche, ehemals St. Peter und Paul
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Donndorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bamberger Straße 3
(Standort)
Ehemaliges Wirtschaftsgebäude des alten Schlosses Zweigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteinrahmungen, 17. Jahrhundert D-4-72-131-10
Wikidata
BW
Bamberger Straße 5; Bamberger Straße 3
(Standort)
Hotel Fantaisie Dreigeschossiger Massivbau, verputzt, auf Sandsteinsockel mit flach geneigtem Walmdach, Lauben auf zwei Seiten, 1866

Teehaus, Sandsteinquader mit Walmdach, Walmdach, zweite Hälfte 19. Jahrhundert

D-4-72-131-26
Wikidata
Hotel Fantaisie
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Bamberger Straße 19
(Standort)
Ehemaliges Jagdhaus Retraite Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Portal mit Dreiecksgiebel, um 1795 erbaut für Herzog Friedrich Eugen von Württemberg D-4-72-131-11
Wikidata
BW
Bamberger Straße 30
(Standort)
Ehemaliges Schwesternheim, heute Rathaus Zweieinhalbgeschossiger Sandsteinquaderbau mit flachem Walmdach, Portal mit Säulenaltane, um 1800 D-4-72-131-12
Wikidata
Ehemaliges Schwesternheim, heute Rathaus
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Nähe Bayreuther Straße, am östlichen Ortsausgang
(Standort)
Sandsteinsäule zur Markierung der Stadtgrenze von Bayreuth Sandstein, um 1939 D-4-72-131-30
Wikidata
Sandsteinsäule zur Markierung der Stadtgrenze von Bayreuth

Eschen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Horlachen, am Vogelherd
(Standort)
Gedenkstein für Bürgermeister Braun Sandstein mit ovaler Kartusche und Fruchtgehängen, bezeichnet „1702“ D-4-72-131-15
Wikidata
BW

Matzenberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Matzenberg; Matzenberg 1
(Standort)
Gedenkstein, Danksagung eines französischen Emigranten für gewährtes Asyl In den Sandsteinfelsen gehauene Inschrifttafel, bezeichnet „1796“ D-4-72-131-14
Wikidata
Gedenkstein, Danksagung eines französischen Emigranten für gewährtes Asyl
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Neustädtlein am Forst[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Neustädtlein am Forst
(Standort)
Kriegerdenkmal für die Gefallenen der beiden Weltkriege Granitsäule mit Ehrenkranz, Eisernem Kreuz und Kugelbekrönung, an der gebogenen Rückwand Granittafeln mit Namen der Gefallenen, zweite Hälfte 20. Jahrhundert D-4-72-131-31
Wikidata
BW
Neustädtlein am Forst 6
(Standort)
Ehemaliges Amtshaus, heute Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteingewänden und Eckrustika, übergiebeltes Portal, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-4-72-131-17
Wikidata
BW
Neustädtlein am Forst 16
(Standort)
Ehemaliges Forsthaus, heute Wohnhaus Erdgeschoss verputzt, das Obergeschoss verputztes bzw. verschiefertes Fachwerk, Satteldach, bezeichnet „A. K. 1766“ D-4-72-131-18
Wikidata
BW
Neustädtlein am Forst 37
(Standort)
Evangelische Pfarrkirche, ehemals Johannes der Täufer Chorturmkirche aus Sandsteinquadern mit Nordturm und dreiseitigem Chorabschluss, Walmdach, der Turm mit Haube, das Turmuntergeschoss 1465, die Turmobergeschosse nach 1700, Langhaus 1818; mit Ausstattung, um 1820, Orgelgehäuse 1747, Lesepult mit reichem Dekor, um 1680 D-4-72-131-16
Wikidata
BW

Oberwaiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Forstanger 4; Am Forstanger 2
(Standort)
Ehemaliges Forsthaus, ehemaliges Jagdschloss der Plassenberger, Ehemaliges Forsthaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1776; rundbogige Sandstein-Toreinfahrt bezeichnet „F. W. 1768“ D-4-72-131-19
Wikidata
Ehemaliges Forsthaus, ehemaliges Jagdschloss der Plassenberger, Ehemaliges Forsthaus
Troschau

(im Wald ca. 1 km östlich des Ortes)
(Standort)

Kreuzstein Sandstein mit Malteserkreuz vorne und hinten, zweite Hälfte 17. Jahrhundert D-4-72-131-20
Wikidata
Kreuzstein
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Pleofen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Pleofen 1
(Standort)
Bauernhaus Wohnstallhaus mit Sandsteinerdgeschoss, Fachwerkobergeschoss und Satteldach, bezeichnet „1616“ D-4-72-131-21
Wikidata
BW
Von Tannfeld zur KU 17, etwa 1,5 km nordwestlich Pleofen, am Wald
(Standort)
Grenzstein Segmentbogig geschlossener Sandsteinquader, bezeichnet „1850“, mit Schere (Grafschaft Giech) D-4-72-131-23
Wikidata
BW

Schloss Fantaisie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bayreuther Straße 2, 4; Bamberger Straße 1, 3; Geigenholz
(Standort)
Schloss Fantaisie, heute Museum für Gartenkunst Dreiflügelanlage aus Sandsteinquadern mit Mansarddach, ab 1758 geplant, 1760–65 errichtet, vermutlich nach Plänen von Carl Philipp von Gontard und Rudolf Heinrich Richter, Mitte des 19. Jahrhunderts unter Herzog Alexander von Württemberg teilweise umgestaltet, 1937 umgebaut

Gartenpavillon (Teehaus), eingeschossiger Bau aus Sandsteinquadern mit Mansarddach, 1763, Carl Philipp von Gontard zugeschrieben

Schlosspark aus der Erbauungszeit des Schlosses, ab 1793 in einen englischen Garten umgewandelt

Neptunbrunnen, um 1760 der Brüder Johann David und Johann Lorenz W. Räntz, darüber Kaskade, 2000–2006 wiederhergestellt, am Nordhang Stützmauer

Aussichtsbastion, oktogonales Plateau mit neugotischer Sandsteinbalustrade, um 1760 angelegt, Mitte 19. Jahrhundert erneuert

Romantischer Todesbezirk aus napoleonischer Zeit mit Felskapelle (Alexanderkapelle), Katakombe und Gräberstraße

Ehemaliger Wasserfall, ehemalige Strohhütte, 19. Jahrhundert

Am See Teehaus, Sandstein und Backstein mit Walmdach und Coburger Brunnen, neugotisch, Sandstein, 19. Jahrhundert, Umfassungsmauer, Eingangsportal mit Tor sowie Treppe

D-4-72-131-13
Wikidata
Schloss Fantaisie, heute Museum für Gartenkunst
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Tröbersdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Tröbersdorf 14
(Standort)
Evangelische Filialkirche Saalbau aus Sandsteinquadern mit abgesetztem Chor und Südturm, dieser mit Spitzhelm, dreiseitiger Chorschluss mit Maßwerkfenstern und Strebepfeilern, Chor und Turmuntergeschosse 15. Jahrhundert, Turmobergeschoss 17. Jahrhundert, Langhaus 1716 und 19. Jahrhundert, Walmdach; mit Ausstattung, 1716 D-4-72-131-22
Wikidata
Evangelische Filialkirche
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Waldhütte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Waldhütte 1
(Standort)
Ehemaliges Forsthaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Zwerchhaus, dort Fachwerk, Holzveranda, spätes 19. Jahrhundert D-4-72-131-28
Wikidata
Ehemaliges Forsthaus
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Waldhütte 2
(Standort)
Forsthaus, sogenanntes Von-Seckendorff-Haus Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit flachem Walmdach, spätes 19. Jahrhundert

Nebengebäude (Holzlager), Holzkonstruktion mit Satteldach, letztes Viertel 19. Jahrhundert

D-4-72-131-29
Wikidata
BW

Keinem Gemeindeteil zugeordnet[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Mohrenholz
(Standort)
Sandsteinsäule zur Markierung der Stadtgrenze von Bayreuth mit Bayreuther Stadtwappen und Inschrift, Sandstein, 1939 D-4-62-000-509
Wikidata
BW
St 2163
(Standort)
Sandsteinsäule zur Markierung der Stadtgrenze von Bayreuth mit Bayreuther Stadtwappen, Sandstein, 1939 D-4-62-000-471
Wikidata
Sandsteinsäule zur Markierung der Stadtgrenze von Bayreuth

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Eckersdorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien